Migrantenunruhen in Gießen – Schluss mit dem leeren Gerede!
Migrantenkrawalle in Gießen: Schluss mit dem Geschwafel!
Gewalttätige Proteste gegen das Eritrea-Festival in Gießen, bei denen Rauchbomben gezündet, die Polizei angegriffen und Autos beschädigt wurden, gehören nicht nach Deutschland. Es ist beunruhigend, dass der ehemalige Kanzlerkandidat Armin Laschet kurz vor den Krawallen in Gießen von erfolgreicher Integrationspolitik spricht. Offensichtlich hat er noch nicht verstanden, dass solche Gewaltausbrüche inakzeptabel sind.
Es ist wichtig, dass wir klare Grenzen setzen und deutlich machen, dass solche Gewalttaten nicht toleriert werden. Diejenigen, die sich nicht an die Regeln und Gesetze unseres Landes halten, haben hier keinen Platz. Es ist an der Zeit, dass wir aufhören, nur darüber zu reden, wie wichtig Integration ist, sondern dass wir auch handeln und konsequent gegen Gewalt vorgehen.
Es ist bedauerlich, dass solche Vorfälle die Arbeit und Bemühungen vieler Migranten, die sich integrieren und einen Beitrag zur Gesellschaft leisten wollen, in den Schatten stellen. Es ist wichtig, dass wir nicht alle Migranten über einen Kamm scheren und pauschal verurteilen. Es gibt viele, die sich erfolgreich in unsere Gesellschaft eingefügt haben und sich an die Regeln halten. Diese Menschen verdienen unsere Anerkennung und Unterstützung.
H2: Klare Grenzen setzen gegen Gewalttaten
H2: Integration fördern und unterstützen
H2: Unterscheidung zwischen gewalttätigen Einzelpersonen und der Mehrheit der Migranten treffen
Original Artikel Teaser
Migrantenkrawalle in GießenSchluß mit dem Geschwafel!
Migrantenkrawalle in Gießen: Schluß mit dem Geschwafel! Migrantenkrawalle in Gießen: Schluß mit dem Geschwafel! Migrantenkrawalle in Gießen: Schluß mit dem Geschwafel! Gewaltsame Proteste gegen das Eritrea-Festival in Gießen: Rauchbomben zünden, Polizei angreifen und Autos zerschlagen gehören nicht nach Deutschland Foto: picture alliance/dpa | Helmut Fricke Migrantenkrawalle in Gießen Wer auf Polizisten Flaschen wirft, Rauchbomben zündet und Autos beschädigt, der hat in Deutschland nichts zu suchen. Daß der ehemalige Kanzlerkandidat Armin Laschet kurz vor den Krawallen in Gießen von gelungener Integrationspolitik schwafelt, zeigt, daß er seine Lektion noch nicht gelernt hat. Ein Kommentar von Hans-Jürgen Irmer. IHR DIGITALER ZUGANG. Einfach registrieren und weiterlesen. Alle Artikel auf JF online frei Die JF schon jeden Mittwoch als E-Paper und via App Frei mitdiskutieren
Details zu Migrantenkrawalle in GießenSchluß mit dem Geschwafel!