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Musikindustrie-Cover: Das kommt mir doch bekannt vor

Published On: 11. Juli 2023 8:00

Aufgewärmte Suppen schmecken nicht, oder doch? Die Musikbranche widerlegt diese Aussage eindrucksvoll. Immer mehr nationale und internationale Künstler bedienen sich altbekannter Melodien, sowohl aus den 70er Jahren als auch aus dem neuen Jahrtausend. Alles wird kopiert, was sich zu Geld machen lässt. Und das mit Erfolg: Coverhits erobern die Charts und Tanzflächen. Ein Beispiel dafür ist der Remix des Indie-Klassikers „Kids“ von MGMT, der zum Sommerhit wurde. Auch andere Künstler wie Ski Aggu, Miksu oder Macloud haben in den letzten Monaten die Herzen der Jugend erobert. Sie kreuzten ihre eigenen Songs mit bekannten Hits und landeten damit auf den Tanzflächen. Selbst ein Cover des Covers schreckt nicht ab. August Jean Diederich, alias Ski Aggu, schaffte es mit „Party Sahne“ auf Platz 32 der Singlecharts. Die Melodie für seine Version war „Jerk It Out“ von den Caesars, ein Klassiker aus den 2000er Jahren. Noch erfolgreicher ist Aggus „Friesenjung“, das ursprünglich eine Interpretation des Sting-Welthits „Englishman in New York“ von Otto Waalkes war. Die Musikindustrie produziert das, was in den sozialen Medien gut ankommt. Bekannte Melodien bleiben besser im Gedächtnis und wecken sofort die Aufmerksamkeit der Zuschauer. Zudem sind die Songs meist kurz, was zu häufigerem Streaming führt. Ein weiterer Erfolgshit dieser Art ist „Alleine“ von dem Berliner DJ-Duo Brualismus 3000 und dem Rapper Yung Hurn. Auch hier wurden bekannte Elemente verwendet, wie eine Abwandlung von Eminem & Didos „Stan“ und ein Technobeat. Der Song landete auf Platz sechs der Singlecharts. Auf internationalem Terrain ist es genauso lukrativ, sich auf die Leistungen anderer zu verlassen. Ava Max hat sich für ihren Charthit „Kings & Queens“ bei Bon Jovis „You Give Love A Bad Name“ bedient und auch Bruno Mars bedient sich gerne an fremden Klängen. Das musikalische Grundgerüst für seinen Song „Uptown Funk“ hat er von The Gap Band und ihrem Song „Oops Upside Your Head“ übernommen. Die ursprünglichen Schöpfer verdienen seit 2015 als Co-Autoren mit. Die Suche nach der vielversprechendsten Kopie wird immer wichtiger, während die Kreativität leidet. Die Sehnsucht der Gesellschaft nach Vertrautheit und Geborgenheit in Form von alten Liedern ergibt Sinn, aber es erhöht auch den Druck auf die Künstler, die es noch mit Kreativität versuchen. Warum einen eigenen Song komponieren, wenn eine aufgewärmte Version garantiert kommerziell erfolgreich ist? Auf Dauer kann das zu Langeweile und Kreativverlust führen. In der Musikbranche, wie auch in anderen Bereichen, sollte der Mensch nicht aufhören zu streben

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MusikbrancheCover: Das kommt mir doch bekannt vor

Aufgewärmte Suppen schmecken nicht, oder doch? Was für ehemalige Partnerschaften zutreffen mag, wird von der Musikbranche eindrucksvoll widerlegt. Im Gegenteil: Sowohl nationale als auch internationale Künstler bedienen sich immer häufiger an altbekannten Melodien. Herhalten müssen dafür sowohl Hits der siebziger Jahre als auch Lieder des neuen Jahrtausends – kopiert wird alles, was sich zu Geld machen läßt. Und das mit Erfolg: Während die Kreativität der Branche unter den Coverhits leidet, erstürmen diese mit Bravour die Charts und Tanzflächen der Republik. Ein Remix des 2000er-Indie-Klassikers „Kids“ von MGMT, ein simpler Raptext und fertig ist der Sommerhit: „Ja, ich wache hacke auf und abends geh’ ich Totalschaden. Leben eine Party, nein, ich kann mich nicht beklagen“. Das Erfolgskonzept „Cover“ hat in den

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