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Nach den Ausschreitungen in Gießen gegen Eritreer: „Solche Vorfälle haben in unserem Land keinen Platz

Published On: 11. Juli 2023 8:00

GIEßEN/BERLIN. Die politische Aufarbeitung der massiven Ausschreitungen durch Eritreer in Gießen hat begonnen. Die AfD hat scharfe Kritik an den Unruhen geübt. Stephan Brandner, stellvertretender Bundesvorsitzender der AfD, empörte sich darüber, dass die eritreische Diktatur in Deutschland agiert, das Leben der deutschen Polizisten gefährdet und sogar eine Bedrohung für die deutsche Bevölkerung darstellt. Das Kulturfestival wurde vom Zentralrat der Eritreer in Deutschland organisiert, dem gute Kontakte zur Militärdiktatur in Eritrea nachgesagt werden. Die Randalierer waren Gegner des Regimes, die laut Polizei auch aus dem Ausland angereist waren. Brandner kritisierte, dass die Diktatur seit Jahren hochrangige Militärs nach Deutschland schickt. „Die Diktatur kann sich gerne in Eritrea feiern. So etwas hat in unserem Land nichts verloren.“

CDU fordert Einberufung des Botschafters
Gottfried Curio, innenpolitischer Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, bezeichnete die Vorfälle als „erschreckendes Signal für die innere Sicherheit in Deutschland“. Er forderte, dass der Umfang solcher Personengruppen nicht weiter zunehmen dürfe. Hessens Innenminister Peter Beuth (CDU) forderte die Bundesregierung auf, den Botschafter Eritreas einzubestellen. Er betonte, dass eritreische Konflikte nicht auf deutschem Boden ausgetragen werden dürfen und dass die Polizei nicht als Prellbock für Konflikte von Drittstaaten dienen sollte.

131 Festnahmen, 26 verletzte Polizisten
Bundesinnenministerin Nancy Feaser (SPD) verurteilte die Gewalt und Randale gegen Polizeibeamte in Gießen. Bei den Ausschreitungen wurden insgesamt 26 Sicherheitskräfte verletzt, 131 Personen wurden festgenommen und 125 Strafverfahren wurden eingeleitet. Bereits im letzten Jahr kam es während des Festivals zu Ausschreitungen, bei denen 30 Personen festgenommen wurden. Die Stadt hatte in diesem Jahr versucht, die Veranstaltung aufgrund von Mobilisierung in den sozialen Netzwerken und Gewaltaufrufen zu verbieten, scheiterte jedoch vor den Verwaltungsgerichten

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Nach Eritrea-Ausschreitungen in Gießen„So etwas hat in unserem Land nichts verloren“

GIEßEN/BERLIN. Nach den massiven Ausschreitungen durch Eritreer in Gießen hat die politische Aufarbeitung begonnen. Scharfe Kritik an den Unruhen kam von der AfD. „Wie kann man es erlauben, daß die eritreische Diktatur sich in Deutschland aufspielt, Leib und Leben der deutschen Polizisten gefährdet und sogar eine Bedrohung für die deutsche Bevölkerung darstellt“, empörte sich der stellvertretende Bundesvorsitzende Stephan Brandner. Das sogenannte Kulturfestival wurde vom Zentralrat der Eritreer in Deutschland veranstaltet, dem gute Kontakte zur Militärdiktatur in dem ostafrikanischen Land nachgesagt werden. Randaliert hatten Gegner des Regimes, die laut Polizeiangaben auch aus dem Ausland anreisten. Brandner monierte, daß die Diktatur bereits seit Jahren hochrangige Militärs nach Deutschland einfliege. „Die Diktatur möge sich selbst in Eritrea feiern. So etwas hat in unserem

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