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Das unangenehme Profil des Täters: Verleugnung oder Lösung

Published On: 12. Juli 2023 3:53

Ein Gastbeitrag von Iris Zukowski

Die Medien veröffentlichen kaum konkrete Informationen über Täter und Tatverdächtige, sondern verwenden vage Beschreibungen wie „Ein Mann“, „jugendliche Partyszene“ oder eine „Gruppe junger Männer“. Offensichtlich wollen oder sollen die Medien kein unbequemes Täterprofil benennen. Leider bedeutet die Leugnung der Tätergruppe auch, dass keine Lösungen gefunden werden können, um unser Leben und das unserer Kinder im öffentlichen Raum sicherer zu machen. Früher konnte man in Deutschland Freibäder besuchen, ohne Gefahr von Schlägereien oder sexuellen Übergriffen ausgesetzt zu sein. Heute sind Polizeieinsätze zur Kontrolle von Randale in Innenstädten und Freibädern oder zur Protokollierung sexueller Übergriffe an der Tagesordnung. Die Experten in den Mainstream-Medien diskutieren, welche Sicherheitsmaßnahmen erforderlich sind, um wieder unbeschwertes Badevergnügen zu ermöglichen. Dabei wird oft vermieden, zu benennen, dass vor allem junge Migranten in Randale und Massenschlägereien verwickelt sind, zum Messer greifen oder im öffentlichen Raum sexuell übergriffig werden. Die tatsächliche Zunahme von Straftaten durch ausländische Jugendliche wird durch die Polizeistatistik belegt: In der Altersgruppe von 0-14 Jahren gab es von 2021-2022 einen Anstieg um 35,5 Prozent. Die Zahl der deutschen Kinder, die tatverdächtig waren, stieg um 30,1 Prozent, die der ausländischen Kinder um 48 Prozent. Bei Jugendlichen im Alter von 14-18 Jahren wurden 22,1 Prozent mehr Straftaten registriert. Der Anteil der deutschen Jugendlichen stieg um 13,8 Prozent, während der Anteil der ausländischen Jugendlichen um 50,2 Prozent zunahm. (Quelle: BKA-Polizeiliche Kriminalstatistik). Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, dürfen wir nicht länger leugnen, dass es vermehrt Kinder und Jugendliche aus anderen Kulturkreisen sind, die in Deutschland gewalttätig und straffällig werden. Um den bedrohlichen Trend zu stoppen und Lösungen zu finden, müssen wir das Problem benennen und mögliche Ursachen aufdecken, die zur Gewaltbereitschaft dieser Tätergruppe beitragen.

Andere Sitten bedeuten auch ein anderes Unrechtsbewusstsein

In den meisten muslimischen Familien gelten die Sitten, Werte und Normen des Herkunftslandes. Die Familienhierarchie ist streng, der Vater ist das Familienoberhaupt, während sich die Mutter um die Kinder und den Haushalt kümmert. Der älteste Sohn hat in der Rangordnung eine Respektsperson für die jüngeren Geschwister. Mädchen haben den niedrigsten Rang und müssen sich den Vorgaben von Vater, Mutter und älteren Geschwistern unterordnen. Diese hierarchische Ordnung wird in der Regel von allen Familienmitgliedern eingehalten, und wir können davon ausgehen, dass Kinder in muslimischen Familien zu Hause weniger aufmüpfig sind als deutsche Kinder. Außerhalb der Familie, im öffentlichen Raum, in Klassenzimmern, Kindergärten, Diskotheken oder Schwimmbädern kehrt sich die Situation jedoch um: Während die meisten einheimischen Kinder sich an die Regeln halten, sind ausländische Kinder tendenziell gewaltbereiter und respektloser gegenüber Lehrern und Mitschülern. Sie halten sich weniger an die Normen, Werte und Gesetze unseres Landes und unserer Kultur. Wenn Straftaten dieser Tätergruppe vor Gericht verhandelt werden, führt der Migrationshintergrund oft zu strafmildernden Umständen, was der Gewaltbereitschaft dieser Tätergruppe nicht entgegenwirkt. Viele Zugewanderte kommen aus totalitären Systemen und haben eine völlig andere Vorstellung von Recht, Unrecht und Bestrafung. Verstöße gegen den Staat und die Sitte werden in der Heimat in der Regel hart bestraft. Wenn ein Familien- oder Clanmitglied geschädigt, gedemütigt oder verletzt wird, veranlasst die geschädigte Gruppe die Vergeltung der Tat, um die eigene Ehre wiederherzustellen und Rache zu nehmen, wie bei der Massenschlägerei verfeindeter Clans in Essen. In den Großstädten Frankreichs wütet tagelang eine Jugendgewalt, um den Tod eines 17-Jährigen zu rächen, der durch eine Polizeikugel starb. 40.000 Polizisten im Einsatz scheinen machtlos zu sein. (siehe Reitschuster) „Der amerikanische Trendforscher Gerald Celente prophezeit den westlichen Staaten eine düstere Zukunft. Seinen Analysen zufolge werden in der Zukunft marodierende Jugendgangs die Ballungsgebiete der Großstädte beherrschen, das Gesetz der Straße und das Recht des Stärkeren werden zur bedrückenden Alltagsrealität unserer modernen Gesellschaft.“ (Jugendgewalt und Medien-Effekt, Ruhland Verlag, 2023, Seite 11)

Die importierte Randgruppenproblematik

Viele „Schutzsuchende“ sind Menschen, die in ihren Heimatländern keinen hohen Bildungs- oder Sozialstatus haben. Zwangsehen, die ohne Liebe, oft sogar gegen den Willen junger Frauen geschlossen werden, sind an der Tagesordnung. Es wird als Schwäche angesehen, eine Beleidigung, einen Faustschlag oder einen verbalen Angriff gegen die Ehre ungesühnt zu lassen. Wenn der Staat und sein Rechtssystem diese Schwäche zeigen, gibt es wenig Grund, den hiesigen Gesetzen und Menschen Respekt zu zollen. Milde Bewährungsstrafen nach schweren Gewalttaten oder nur die Aufnahme der Personalien nach sexuellen Übergriffen können von Migranten als Einladung missverstanden werden, Wut, Frustrationen, männliches Dominanzverhalten oder sexuelle Gelüste hemmungslos auszuleben. Das ist fatal, denn Jugendliche mit Migrationshintergrund sind aufgrund der Hierarchie in der Familie, der oft lieblosen Mutterbindung und der veränderten Lebenssituation im fremden Land oft hochgradig frustriert und dadurch auch aggressiver. Bei Randalen können sie ihren Frust ablassen und in der Gruppe eine Macht demonstrieren, die sie sonst nicht haben

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Das unbequeme Täterprofil: Leugnung oder Lösung?

Ein Gastbeitrag von Iris Zukowski Seit eine neue Form jugendlicher Gewaltenthemmung in Deutschland und Europa Einzug hält, werden in den Medien kaum konkrete Informationen über Täter und Tatverdächtige veröffentlicht, sondern unklare Beschreibungen, wie „Ein Mann“, „jugendliche Partyszene“ oder eine „Gruppe junger Männer“. Was die Medien nicht benennen wollen oder sollen, ist offenbar ein unbequemes Täterprofil, das man nicht thematisieren will. Die Leugnung der Tätergruppe bedeutet leider aber auch, dass keine Lösungen gefunden werden können, um unser Leben und das unserer Kinder im öffentlichen Raum wieder friedvoller und sicherer werden zu lassen. Früher konnte man in Deutschland Freibäder aufsuchen, ohne Gefahr zu laufen, Schlägereien oder sexuellen Übergriffen ausgesetzt zu sein. Heute sind Polizeieinsätze, um Randale in Innenstädten und Freibädern unter Kontrolle

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