Eine weitere Niederlage für Anhänger der Gender- und Klimabewegung: Kandidatin für NATO-Chefposten scheitert

Wie bereits berichtet, haben die USA ein starkes Mitspracherecht bei der Besetzung des NATO-Chefpostens. Derzeit ist der Norweger Jens Stoltenberg der Generalsekretär der Allianz, aber das Karussell der Postenbesetzung dreht sich bereits schnell. Die USA haben mehrere Politiker im Blick, vor allem linke europäische Politiker. Ihre Favoritin ist die derzeitige EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, die eine bekennende Transatlantikerin ist und Washington sehr ergeben ist. Es wurden jedoch auch andere Personen in Betracht gezogen, um dieses wichtige Amt in Europa zu besetzen.

Eine mögliche Kandidatin war die dänische Regierungschefin Mette Frederiksen. Im Juni führte sie Gespräche mit US-Präsident Joe Biden und einflussreichen Kongressmitgliedern in Washington. Biden lobte Frederiksen für ihr bedingungsloses Eintreten für die Ukraine, das ganz der US-Linie entspricht. Ursprünglich sollte ihre Nachfolge von Stoltenberg Ende des Jahres bekannt gegeben werden. Es wurde betont, dass sie die gleiche Überzeugung über die Grundwerte teilen.

Allerdings missfielen den Amerikanern andere linke dänische „Grundwerte“. Frederiksen setzte sich nicht nur für die Ukraine ein, sondern stellte auch LGBT- und Klimaschutzthemen ganz oben auf die Agenda der NATO. Dies war für die Amerikaner zu links, sogar für die Demokraten in den USA. Daher war Frederiksen als neue NATO-Chefin in Washington bereits aus dem Rennen

Original Artikel Teaser

Nächste Ohrfeige für Gender- und Klima-Jünger: Kandidatin für NATO-Chefposten fällt durch

Wie berichtet haben die USA nicht nur ein starkes Wort mitzureden, wer den Chefposten des Nordatlantischen Verteidigungsbündnisses NATO erhält, de facto bestimmen sie. Bis zum 1. Oktober 2024 ist der Norweger Jens Stoltenberg Generalsekretär der Allianz. Doch das Karussell der Postenbesetzung dreht sich jetzt schon schnell. Liebingskandidatin Ursula von der Leyen Dabei haben die USA zahlreiche Politiker im Auge: Auffällig ist, dass es sich ausschließlich um linke europäische Politiker handelt. Darunter haben sie eine Lieblingskandidatin, nämlich die derzeitige EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Sie ist bekennende Transatlantikerin und Washington geradezu hörig. Doch man dachte auch über andere Personen nach, die dieses wichtige Amt in Europa bekleiden könnten. Gespräche in Washington Wie jetzt bekannt wurde, war auch die dänische Regierungschefin Mette

Details zu Nächste Ohrfeige für Gender- und Klima-Jünger: Kandidatin für NATO-Chefposten fällt durch