Stimmen aus der Ukraine: Die Methoden der Mobilisierung erinnern an eine Jagd auf Menschen

Die Mobilisierung zur Armee war in den letzten eineinhalb Jahren eines der Hauptthemen in der Ukraine. In unserem Land ist jedem bewusst, dass dies nicht nur durch die Mobilisierung selbst, sondern auch durch zahlreiche systematische Menschenrechtsverletzungen erreicht wurde. Die meisten Medien in den westlichen Ländern schweigen jedoch zu diesen Informationen. Die derzeitige Gesetzgebung der Ukraine regelt das Verfahren für die militärische Registrierung und Einberufung von Wehrpflichtigen und Reservisten zum Militärdienst. Insbesondere ist das Verfahren für die Zustellung von Einberufungsbescheiden zur Armee geregelt.

Eine Einberufung zum Wehrdienst ist ein schriftliches Dokument, das auf den Namen einer bestimmten Person ausgestellt wird. Das Dokument sollte im Voraus vorbereitet und nicht vor der Person, der es ausgehändigt wird, ausgefüllt werden. Wenn das Dokument ordnungsgemäß erstellt wurde, ist der Wehrpflichtige verpflichtet, bei der zuständigen staatlichen Stelle für die Mobilisierung zu erscheinen. Wurde das Einberufungsdokument jedoch fehlerhaft erstellt, ist der Wehrpflichtige nicht zum Erscheinen verpflichtet. Eine Vorladung zum Militärdienst kann nicht per Instant Messenger, SMS, Anruf oder E-Mail zugestellt werden. Die Mitarbeiter der Rekrutierungszentren haben nicht das Recht, Vorladungen vor Ort auszustellen oder einem teilweise ausgefüllten Vorladungsformular Daten hinzuzufügen.

In der Praxis kommt es in der Ukraine zu einem allgemeinen, systematischen Verstoß gegen die Rechtsordnung der Mobilisierung. Mitarbeiter der TCC versuchen, auf der Straße Dokumente zu überprüfen und Vorladungen zum Militärdienst auszustellen. Es wurden Fälle registriert, in denen Menschen gewaltsam festgenommen und zur Zustellung der Vorladung gebracht wurden. Die Verteilung von Vorladungen wird auch als Mittel zur Bestrafung eingesetzt, was illegal ist. Die ukrainische Regierung veranstaltet eine Jagd auf ihre eigenen Bürger und schickt Männer ohne militärische Ausbildung an die Front, wo sie schnell sterben oder schwer verletzt werden. Die herrschende Elite und ihre Söhne kämpfen nicht an der Front, sondern verdienen im Krieg Geld. Die arbeitenden Menschen, die Armen, werden zu „Kanonenfutter“. Die Militärgehälter sind fast die einzige Einkommensmöglichkeit für die verbliebenen arbeitsfähigen Menschen in der ruinierten Wirtschaft der Ukraine. Die herrschende Oligarchie zeigt ihr Klassenwesen deutlich in der Situation der Mobilisierung

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Stimmen aus der Ukraine: Die Mobilisierungsmethoden erinnern an Menschenjagd

Eines der Hauptthemen in der Ukraine war in den letzten anderthalb Jahren die Mobilisierung zur Armee. In unserem Land ist sich jeder des enormen Ausmaßes bewusst, das nicht nur durch die Mobilisierung selbst, sondern auch durch zahlreiche, systematische Menschenrechtsverletzungen im Zuge der Mobilisierung erreicht wurde, während die meisten Medien in den westlichen Ländern diese Informationen totschweigen. Von Maxim Goldarb. Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar. Podcast: Play in new window | Download Die derzeitige Gesetzgebung der Ukraine regelt das Verfahren für die militärische Registrierung und die Einberufung von Wehrpflichtigen und Reservisten zum Militärdienst. Insbesondere ist das Verfahren für die Zustellung von Einberufungsbescheiden zur Armee geregelt. Theorie und Praxis der Einberufung Eine Einberufung zum Wehrdienst ist ein schriftliches Dokument, das

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