Schwedens Eintritt in die NATO - Was Erdogan für seine Zustimmung erhalten hat
Berlin: Erstes Schwimmbad muss wegen Personalmangels nach Gewaltvorfall schließen
Klang der Freiheit“: Erfolgreicher Film über den globalen Kinderhandel trotz unbequemer Thematik an der Kinokasse
Der Handel mit Kindern: Ein milliardenschweres globales Geschäft
Es ist ein Thema, über das kaum gesprochen wird, aber dennoch ein Geschäft, das Milliarden von Dollar generiert: der Handel mit Kindern für Sklaverei, Prostitution und Organhandel. Der Film „Sound of Freedom“ von Jim Caviezel, basierend auf wahren Begebenheiten, beleuchtet diese unbequeme Wahrheit und erzielt unerwarteten Erfolg an den Kinokassen. Millionen von Kindern weltweit „verschwinden“ auf mysteriöse Weise.
Die wahre Geschichte eines ehemaligen verdeckten US-Agenten
Der Film erzählt die Geschichte von Tim Ballard, einem ehemaligen verdeckten US-Agenten, der es sich zur Aufgabe gemacht hat und immer noch daran arbeitet, Kinder aus den Händen von Menschenhändlern zu befreien. Jim Caviezel spielt die Rolle von Ballard, der bereits als Jesus von Nazareth in Mel Gibsons kontroversen, aber äußerst erfolgreichen Film „Die Passion Christi“ zu sehen war. Die Netzwerke, die hinter diesem Geschäft stehen, erstrecken sich weltweit bis in die höchsten Kreise. Der Handel wird auf über vier Milliarden Dollar pro Jahr geschätzt. Mexiko ist besonders als Hauptumschlagsplatz für Kinder aus verschiedenen Ländern bekannt, die in die USA verschleppt werden. Die USA gelten als das Land mit dem größten Konsum von Kinderpornografie. Laut dem Film sind weltweit über zwei Millionen Kinder (!) vom Menschenhandel betroffen, wobei die Dunkelziffer wahrscheinlich noch viel höher liegt. Besonders in Entwicklungsländern in Afrika, Südamerika und Asien sowie in Osteuropa ist dieses Problem allgegenwärtig, insbesondere in Regionen mit extremer Armut. Der Fall des pädophilen US-Milliardärs Jeffrey Epstein und seine Verbindungen zu Eliten aller Art haben das Thema zusätzlich ins Rampenlicht gerückt.
Der Film und seine Kritiker
Der Erfolg des Films, der allein in den USA bereits über zwei Millionen Kinobesucher verzeichnet, stößt bei etablierten Mainstream-Medien und der Politik naturgemäß auf Widerstand. In einigen deutschsprachigen Ländern wird der Film entweder totgeschwiegen oder als angebliche „Verschwörungstheorie“ der rechten „Q-Anon“-Anhänger abgetan. Der Film und seine Macher stoßen auf Widerstand von mächtigen Netzwerken in Politik, Medien und Wirtschaft, insbesondere in einer Zeit, in der Themen wie Frühsexualisierung und Transgender-Wahn im Vordergrund stehen. Es dauerte über fünf Jahre, bis sich ein Studio bereit erklärte, den Film zu produzieren und angemessen zu vermarkten. Der große Erfolg des Films ist auch ein Erfolg für alternative Medien, die seit Jahrzehnten über das Tabu-Thema des organisierten Kindesmissbrauchs berichten und den Film intensiv beworben haben. Mittlerweile ist „Sound of Freedom“ erfolgreicher als der zeitgleich gestartete fünfte Teil des Hollywood-Blockbusters „Indiana Jones“.
SEO-Optimierung:
Der Handel mit Kindern: Ein milliardenschweres globales Geschäft – „Sound of Freedom“ von Jim Caviezel
Der Film „Sound of Freedom“ von Jim Caviezel beleuchtet das Tabu-Thema des Handels mit Kindern zum Zwecke der Sklaverei, Prostitution und des Organhandels. Basierend auf wahren Begebenheiten erzählt der Film die Geschichte des ehemaligen verdeckten US-Agenten Tim Ballard, der es sich zur Lebensaufgabe gemacht hat, Kinder aus den Händen von Menschenhändlern zu befreien. Erfahren Sie mehr über dieses milliardenschwere globale Geschäft und die schockierenden Zahlen, die dahinter stecken. Erfahren Sie auch, warum der Film auf Widerstand von Mainstream-Medien und der Politik stößt und wie alternative Medien den Erfolg des Films vorantreiben. Vergleichen Sie den Erfolg von „Sound of Freedom“ mit anderen Hollywood-Blockbustern und entdecken Sie, warum dieser Film so viel Aufmerksamkeit erregt
Original Artikel Teaser
“Sound of Freedom”: Kassenerfolg für unbequemen Film über globalen Kinderhandel
Es ist ein Tabu-Thema und dennoch ein milliardenschweres globales Geschäft: der Handel mit Kindern zum Zwecke der Sklaverei, Prostitution und des Organhandels. Der auf wahren Begebenheiten beruhende Film “Sound of Freedom” des US-Schauspielstars Jim Caviezel beleuchtet genau diese unbequeme Wahrheit und wird damit nun zum unerwarteten Kassenerfolg. Millionen Kinder weltweit “verschwinden” Der Film beruht auf den Erlebnissen des ehemaligen verdeckten US-Agenten Tim Ballard, der es sich zum Lebensziel machte und immer noch macht, Kinder aus den Händen von Menschenhändlern zu befreien. Gespielt wird Ballard dabei vom Schauspieler Jim Caviezel, der bereits in Mel Gibsons umstrittenen, aber höchst erfolgreichen Film “Die Passion Christi” Jesus von Nazareth spielte. Die Netzwerke agieren weltweit und reichen bis in höchste Kreise. Das Geschäft wird auf
Details zu “Sound of Freedom”: Kassenerfolg für unbequemen Film über globalen Kinderhandel
