Weitere Rückschlag für Anhänger der Gender- und Klimabewegung: Kandidatin für NATO-Chefposten scheitert

Wie bereits berichtet, haben die USA ein starkes Mitspracherecht bei der Besetzung des NATO-Chefpostens und bestimmen faktisch darüber. Jens Stoltenberg aus Norwegen ist bis zum 1. Oktober 2024 Generalsekretär des Bündnisses. Doch das Besetzungskarussell dreht sich bereits schnell. Die USA haben mehrere Politiker im Blick, wobei auffällig ist, dass es sich ausschließlich um linke europäische Politiker handelt. Ihre Favoritin ist die derzeitige EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, die eine bekennende Transatlantikerin ist und Washington ergeben ist. Es wurden jedoch auch andere Personen in Betracht gezogen, die dieses wichtige Amt in Europa übernehmen könnten.

Wie nun bekannt wurde, war auch die dänische Regierungschefin Mette Frederiksen als neue NATO-Chefin im Gespräch. Anfang Juni reiste die 45-jährige Linke nach Washington und führte Gespräche mit US-Präsident Joe Biden und einflussreichen Kongressmitgliedern. Biden lobte Frederiksen für ihr bedingungsloses Einstehen für die Ukraine, das ganz der US-Linie entspricht. Die Ankündigung ihrer Nachfolge hätte Ende des Jahres erfolgen sollen, da wir die gleiche Überzeugung über die Grundwerte teilen und das uns stärkt – zumindest glaube ich das.

Allerdings missfielen den Amerikanern andere linke dänische „Grundwerte“. Frederiksen brachte das Thema LBQT und Klimaschutz ganz oben auf ihre Agenda für die NATO und das gefiel den Amerikanern nicht. Damit war sie als neue NATO-Chefin in Washington bereits aus dem Rennen, denn das ist selbst den Demokraten in den USA zu links

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Nächste Ohrfeige für Gender- und Klima-Jünger: Kandidatin für NATO-Chefposten fällt durch

Wie berichtet haben die USA nicht nur ein starkes Wort mitzureden, wer den Chefposten des Nordatlantischen Verteidigungsbündnisses NATO erhält, de facto bestimmen sie. Bis zum 1. Oktober 2024 ist der Norweger Jens Stoltenberg Generalsekretär der Allianz. Doch das Karussell der Postenbesetzung dreht sich jetzt schon schnell. Liebingskandidatin Ursula von der Leyen Dabei haben die USA zahlreiche Politiker im Auge: Auffällig ist, dass es sich ausschließlich um linke europäische Politiker handelt. Darunter haben sie eine Lieblingskandidatin, nämlich die derzeitige EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Sie ist bekennende Transatlantikerin und Washington geradezu hörig. Doch man dachte auch über andere Personen nach, die dieses wichtige Amt in Europa bekleiden könnten. Gespräche in Washington Wie jetzt bekannt wurde, war auch die dänische Regierungschefin Mette

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