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Vor 80 Jahren ereignete sich die größte Panzerschlacht der Geschichte am Kursker Bogen

Published On: 12. Juli 2023 9:00

Auszug aus dem Roman „Die Heimat, der Krieg und der Goldene Westen“ von Wolfgang Bittner

Im Radio wird über das Unternehmen Zitadelle berichtet. Es ist Sommer, ein schöner sonniger Tag im Juli 1943, und an der Ostfront beginnt mit einem Angriff auf Kursk eine Großoffensive der deutschen Wehrmacht. Hitler will jetzt mit einem Schlag die sowjetischen Armeen des sich über 200 Kilometer erstreckenden östlichen Frontbogens vernichten. Der Volksempfänger meldet, dass 625.000 Soldaten, darunter Truppen der Waffen-SS-Division „Das Reich“ mit 2700 Panzern, Artillerie und 1300 Kampfflugzeugen auf die russischen Stellungen vorstoßen.

Am 17. Juli meldet das Oberkommando der Wehrmacht, dass der Kommandeur der 6. Panzer-Division, Generalmajor Walther von Hünersdorff, Träger des Deutschen Kreuzes in Gold und des Ritterkreuzes, im Verlauf der Panzerschlacht von Kursk schwer verwundet wurde und für Führer, Volk und Vaterland gefallen ist. Es war den deutschen Truppen nicht gelungen, auch nur ansatzweise die starken Befestigungen der Sowjets zu durchbrechen. Hitler gab persönlich den Rückzugsbefehl; ihm blieb nichts anderes übrig, wollte er nicht die gesamte bei Kursk eingesetzte Streitmacht verlieren.

In Gleiwitz ist der Krieg noch weit weg, aber er rückt immer näher. Mit der Vernichtung der 6. Armee in Stalingrad beginnt der Vormarsch der Roten Armee auf die Grenzen des Deutschen Reichs. Aber der Volksempfänger kündet nach wie vor von der Einsatzbereitschaft und dem Mut des deutschen Soldaten und von den Erfolgen der Wehrmacht. Fliegerass Hans-Ulrich Rudel schoss mit seiner Ju 87 G an einem Tag zehn russische Panzer vom Typ T-34 ab und erhält höchste Auszeichnungen.

Die Schlacht bei Kursk

Die Schlacht bei Kursk war eine Großoffensive der deutschen Wehrmacht im Juli 1943 an der Ostfront. Hitler plante, die sowjetischen Armeen zu vernichten und die Frontlinie zu durchbrechen. Die deutschen Truppen, darunter die Waffen-SS-Division „Das Reich“, griffen mit über 2700 Panzern, Artillerie und Kampfflugzeugen an. Trotz des Überraschungsmoments und der Überlegenheit der deutschen Streitkräfte gelang es ihnen nicht, die starken Befestigungen der Sowjets zu durchbrechen. Hitler gab den Rückzugsbefehl, um eine komplette Niederlage zu verhindern. Insgesamt gab es auf deutscher Seite etwa 50.000 Tote und Verletzte sowie zahlreiche zerstörte Panzer, Geschütze und Flugzeuge. Die Rote Armee verlor etwa 250.000 Soldaten, 2600 Panzer und 4000 Artilleriegeschütze.

Der Alltag im Krieg

Der Krieg rückt immer näher an die Stadt Gleiwitz heran. Die Menschen hören weiterhin über den Volksempfänger von den Erfolgen der deutschen Wehrmacht und dem Mut der Soldaten. Mariyas Freund Marcin ist in der 7. Infanterie-Division und hat bereits viel Grauenhaftes erlebt. Er berichtet von tausenden Toten und dem ständigen Rückzug der deutschen Truppen. Marcin zweifelt an einem Sieg und wünscht sich manchmal, desertieren zu können. Doch dies wäre mit der Todesstrafe verbunden. Die Großeltern verstehen seine Sorgen und Ängste, während der Großvater hofft, dass Marcin nicht desertiert.

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Vor 80 Jahren fand die größte Panzerschlacht der Geschichte am Kursker Bogen statt

Auszug aus dem Roman „Die Heimat, der Krieg und der Goldene Westen“. Von Wolfgang Bittner. Im Radio wird über das Unternehmen Zitadelle berichtet. Es ist Sommer, ein schöner sonniger Tag im Juli 1943, und an der Ostfront beginnt mit einem Angriff auf Kursk eine Großoffensive der deutschen Wehrmacht. Hitler will jetzt mit einem Schlag die sowjetischen Armeen des sich über 200 Kilometer erstreckenden östlichen Frontbogens vernichten. Der Volksempfänger meldet, dass 625 000 Soldaten, darunter Truppen der Waffen-SS-Division „Das Reich“ mit 2700 Panzern, Artillerie und 1300 Kampfflugzeugen auf die russischen Stellungen vorstoßen. Aus dem Äther schallt der Tagesbefehl des Kommandeurs der 7. Infanterie-Division, Generalleutnant Fritz-Georg von Rappard: „Soldaten! Die Stunde des Angriffs ist gekommen. Ich weiß, dass jeder von euch seine Pflicht bis

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