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Warum Merz sich zurückzog – und es tun musste

Published On: 12. Juli 2023 22:43

Ein Gastbeitrag von Klaus Kelle

Vorweg: Normalerweise macht man das als seriöser Journalist nicht. In meiner Ausbildung beim Westfalen-Blatt vor 40 Jahren habe ich gelernt, dass es bei eigenen Geschichten immer mindestens eine oder besser mehrere zweite Meinungen geben sollte. Das ist hier nicht der Fall. Aber ich vertraue meiner Quelle, die ich seit 20 Jahren als sachkundige und stets bestens informierte Person in der Partei kenne, die mich noch nie hinter’s Licht geführt oder mir Unfug erzählt hat. Deshalb erzähle ich Ihnen hier eine Geschichte, die ich für wahr halte und die aus dem Herzen der CDU stammt. Und diese Geschichte lautet so…

In den letzten 72 Stunden stand Friedrich Merz ernsthaft vor der Ablösung als Parteichef der CDU. Das hat interne Gründe, Fragen des Führungsstils ebenso wie die mageren Umfragewerte und die immer stärker wachsende AfD. Gegen die hat Friedrich Merz bisher kein Mittel gefunden, obwohl es eigentlich relativ einfach wäre. Einfach mal wieder darauf hören, was die Bürger wollen. Und, lieber Herr Merz, ein kleiner Tipp: Massenmigration, Gendern und Klima-Hysterie sind es nicht.

In den letzten 72 Stunden haben die CDU-Landesfürsten Druck gemacht wie noch nie seit der Wahl von Merz an die Spitze der CDU. Sie haben ihm quasi eine letzte Chance gegeben, ein Ultimatum, wenn er weiterhin an der Spitze bleiben will. Profil und Strategie deutlich schärfen, AfD bis Jahresende auf mindestens 15 Prozent drücken, sonst werden sich mehrere einflussreiche Landesverbände offen gegen Merz stellen. Die Uhr tickt bis zum Jahresende. Und Mario Chaja? Er ist ein Bauernopfer in diesem Machtspiel. Merz wollte ihn gar nicht loswerden, musste aber etwas tun, um Führungsstärke in der Krise zu zeigen. Als dann das Parteiausschlussverfahren gegen Hans-Georg Maaßen scheiterte, kam die Chance für Merz, Tatkraft zu demonstrieren und mit Carsten Linnemann gleichzeitig einen Liebling der gebeutelten Partei als Generalsekretär zu präsentieren. Dass der ambitionierte NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst hinter den Schüssen aus dem Gebüsch steckt, ist kein offenes Geheimnis mehr. Das wissen alle. Merz hat die Option, die Krise auszusitzen und gemütlich ins Kanzleramt zu rutschen, nicht mehr…

Ein Gastbeitrag von Klaus Kelle

Vorweg: Normalerweise macht man das als seriöser Journalist nicht. In meiner Ausbildung beim Westfalen-Blatt vor 40 Jahren habe ich gelernt, dass es bei eigenen Geschichten immer mindestens eine oder besser mehrere zweite Meinungen geben sollte. Das ist hier nicht der Fall. Aber ich vertraue meiner Quelle, die ich seit 20 Jahren als sachkundige und stets bestens informierte Person in der Partei kenne, die mich noch nie hinter’s Licht geführt oder mir Unfug erzählt hat. Deshalb erzähle ich Ihnen hier eine Geschichte, die ich für wahr halte und die aus dem Herzen der CDU stammt. Und diese Geschichte lautet so…

In den letzten 72 Stunden stand Friedrich Merz ernsthaft vor der Ablösung als Parteichef der CDU. Das hat interne Gründe, Fragen des Führungsstils ebenso wie die mageren Umfragewerte und die immer stärker wachsende AfD. Gegen die hat Friedrich Merz bisher kein Mittel gefunden, obwohl es eigentlich relativ einfach wäre. Einfach mal wieder darauf hören, was die Bürger wollen. Und, lieber Herr Merz, ein kleiner Tipp: Massenmigration, Gendern und Klima-Hysterie sind es nicht.

In den letzten 72 Stunden haben die CDU-Landesfürsten Druck gemacht wie noch nie seit der Wahl von Merz an die Spitze der CDU. Sie haben ihm quasi eine letzte Chance gegeben, ein Ultimatum, wenn er weiterhin an der Spitze bleiben will. Profil und Strategie deutlich schärfen, AfD bis Jahresende auf mindestens 15 Prozent drücken, sonst werden sich mehrere einflussreiche Landesverbände offen gegen Merz stellen. Die Uhr tickt bis zum Jahresende. Und Mario Chaja? Er ist ein Bauernopfer in diesem Machtspiel. Merz wollte ihn gar nicht loswerden, musste aber etwas tun, um Führungsstärke in der Krise zu zeigen. Als dann das Parteiausschlussverfahren gegen Hans-Georg Maaßen scheiterte, kam die Chance für Merz, Tatkraft zu demonstrieren und mit Carsten Linnemann gleichzeitig einen Liebling der gebeutelten Partei als Generalsekretär zu präsentieren. Dass der ambitionierte NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst hinter den Schüssen aus dem Gebüsch steckt, ist kein offenes Geheimnis mehr. Das wissen alle. Merz hat die Option, die Krise auszusitzen und gemütlich ins Kanzleramt zu rutschen, nicht mehr…

Ein Gastbeitrag von Klaus Kelle

Vorweg: Normalerweise macht man das als seriöser Journalist nicht. In meiner Ausbildung beim Westfalen-Blatt vor 40 Jahren habe ich gelernt, dass es bei eigenen Geschichten immer mindestens eine oder besser mehrere zweite Meinungen geben sollte. Das ist hier nicht der Fall. Aber ich vertraue meiner Quelle, die ich seit 20 Jahren als sachkundige und stets bestens informierte Person in der Partei kenne, die mich noch nie hinter’s Licht geführt oder mir Unfug erzählt hat. Deshalb erzähle ich Ihnen hier eine Geschichte, die ich für wahr halte und die aus dem Herzen der CDU stammt. Und diese Geschichte lautet so…

In den letzten 72 Stunden stand Friedrich Merz ernsthaft vor der Ablösung als Parteichef der CDU. Das hat interne Gründe, Fragen des Führungsstils ebenso wie die mageren Umfragewerte und die immer stärker wachsende AfD. Gegen die hat Friedrich Merz bisher kein Mittel gefunden, obwohl es eigentlich relativ einfach wäre. Einfach mal wieder darauf hören, was die Bürger wollen. Und, lieber Herr Merz, ein kleiner Tipp: Massenmigration, Gendern und Klima-Hysterie sind es nicht.

In den letzten 72 Stunden haben die CDU-Landesfürsten Druck gemacht wie noch nie seit der Wahl von Merz an die Spitze der CDU. Sie haben ihm quasi eine letzte Chance gegeben, ein Ultimatum, wenn er weiterhin an der Spitze bleiben will. Profil und Strategie deutlich schärfen, AfD bis Jahresende auf mindestens 15 Prozent drücken, sonst werden sich mehrere einflussreiche Landesverbände offen gegen Merz stellen. Die Uhr tickt bis zum Jahresende. Und Mario Chaja? Er ist ein Bauernopfer in diesem Machtspiel. Merz wollte ihn gar nicht loswerden, musste aber etwas tun, um Führungsstärke in der Krise zu zeigen. Als dann das Parteiausschlussverfahren gegen Hans-Georg Maaßen scheiterte, kam die Chance für Merz, Tatkraft zu demonstrieren und mit Carsten Linnemann gleichzeitig einen Liebling der gebeutelten Partei als Generalsekretär zu präsentieren. Dass der ambitionierte NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst hinter den Schüssen aus dem Gebüsch steckt, ist kein offenes Geheimnis mehr. Das wissen alle. Merz hat die Option, die Krise auszus

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Warum Merz die Notbremse zog – und ziehen musste

Ein Gastbeitrag von Klaus Kelle Vorweg: eigentlich macht man das als seriöser Journalist nicht. Ich habe vor 40 Jahren in meiner Ausbildung beim Westfalen-Blatt gelernt, dass es bei eigenen Geschichten immer mindestens eine oder besser mehrere zweite Meinungen, sprich: Sichtweisen, geben sollte. Das ist hier nicht der Fall. Aber ich vertraue meiner Quelle, die ich seit 20 Jahren als sachkundige und stets bestens informierte Person in der Partei kenne, die mich noch nie hinter’s Licht geführt oder mir Unfug erzählt hat. Und deshalb erzähle ich Ihnen hier eine Geschichte, die ich für wahr halte, und die aus dem Herzen der CDU stammt. Und diese Geschichte lautet so… In den vergangenen 72 Stunden stand Friedrich Merz danach das erste Mal ernsthaft

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