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Warum sexualisiert die Weltgesundheitsorganisation (WHO) Kinder
Globale Institutionen wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) führen einen stillen Kulturkrieg im Klassenzimmer, indem sie versuchen, Kinder zu sexualisieren. Ein WHO-Leitfaden zur „Sexualerziehung“ hat sich als sehr einflussreich erwiesen und wird seit 2010 an politische Entscheidungsträger und Bildungsexperten in Europa herausgegeben. Der Leitfaden behauptet, dass „Sexualaufklärung mit der Geburt beginnt“ und sogar sehr jungen Kindern ermutigt werden sollte, Fragen zur Sexualität zu stellen und ihre Geschlechtsidentitäten zu erkunden. Dieser Ansatz ist umstritten und hat bereits in einigen europäischen Ländern zu politischen Entscheidungen geführt, die den Sexualkundeunterricht in Schulen verpflichtend machen.
In Deutschland wird der Leitfaden von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) beworben, die seit 2003 als WHO-Kollaborationszentrum fungiert. Die Pädagogin Prof. Dr. Karla Etschenberg kritisiert den Leitfaden als nicht demokratisch abgestimmt und bemängelt, dass er nicht ganzheitliche Sexualaufklärung betreibt, sondern auch Sexualerziehung einschließt. Die WHO-Leitlinien zielen darauf ab, die sexuelle Identität von Kindern zu definieren und projizieren die Obsessionen von Erwachsenen über Sex und Gender auf sie.
Diese stille Revolution der Sexualerziehung wird von verschiedenen NGOs und politischen Entscheidungsträgern vorangetrieben, die die Ideologie der Gender-Ideologie verbreiten und einen Kulturwandel herbeiführen wollen. Sie nutzen Kinder als Mittel, um ihre Ziele zu erreichen, und verursachen damit Verwirrung und Identitätskrisen bei den Kindern. Es ist wichtig, dass die Gesellschaft sich gegen diese Indoktrinationskampagne zur Wehr setzt und die Rechte und das Wohlergehen der Kinder schützt.
Dieser Artikel wurde ursprünglich beim britischen Online-Magazin spiked veröffentlicht und wurde von Frank Furedi, dem geschäftsführenden Direktor des Think-Tanks MCC-Brussels, verfasst. Furedi ist Autor zahlreicher Bücher und politischer Kommentator der Gegenwart
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Warum sexualisiert die WHO Kinder?
Globale Institutionen wie die Weltgesundheitsorganisation führen einen stillen Kulturkrieg im Klassenzimmer. „Sexualerziehung“ bereits ganz junger Kinder dient der Indoktrination. Von Frank Furedi IMAGO/Zuma Wire Symbolbild Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) beabsichtigt anscheinend seit über einem Jahrzehnt, Kinder zu sexualisieren. Ein WHO-Leitfaden zur „Sexualerziehung“ (Im Original: „Sexuality Education“), der erstmals 2010 an politische Entscheidungsträger und andere Bildungsexperten in Europa herausgegeben wurde, hat sich als sehr einflussreich erwiesen. In dem Dokument wird behauptet, dass „Sexualaufklärung mit der Geburt beginnt“. In ihm wird behauptet, dass sogar sehr junge Kinder dazu ermutigt werden sollten, „Fragen zur Sexualität zu stellen“ und ihre „Geschlechtsidentitäten zu erkunden“. Teile des Textes sind geradezu gruselig. So heißt es beispielsweise, dass Kinder bis zum Alter von vier Jahren über „Vergnügen und Lust
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