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Zunahme von Totgeburten deutlich spürbar

Published On: 12. Juli 2023 17:28

Im Frühjahr 2021 muss etwas passiert sein, das zu einem Anstieg der Sterblichkeit führte“ – unter diesem Titel haben wir Mitte Juni über eine Studie mit Peer-Review zur Übersterblichkeit berichtet. In der Studie hieß es: „Die Anzahl der Totgeburten stieg im zweiten Quartal 2021 um 9,4 Prozent an und lag im vierten Quartal 2021 bereits um 19,4 Prozent über den Werten der Vorjahre.“ Bereits im September 2022 berichteten wir: „Im zweiten Quartal 2021, genau zu dem Zeitpunkt, als die Impfkampagne ihren Höhepunkt erreichte, gab es einen Anstieg von rund 11 Prozent bei den Totgeburten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.“ Im Oktober 2022 war auf meiner Website ein Bericht mit folgender Überschrift zu lesen: „Deutlich erhöhtes Risiko von spontanen Abtreibungen bei Geimpften: Pfizer bricht Studien mit Schwangeren stillschweigend ab.“ Da der Staat und seine Behörden bei der Aufklärung von Impfschäden versagen und/oder betrügen, führte ein Netzwerk aus Pflegekräften, Physio- und Ergotherapeuten, Psychologen, Psychotherapeuten, Osteopathen, Labormitarbeitern, Feuerwehren, Rettungsdiensten, Ärzten, Zahnärzten und Heilpraktikern in Sachsen eine eigene Untersuchung durch. In der 14-seitigen Auswertung wurden auch Früh-, Fehl- und Totgeburten ohne erkennbare Gründe als Impfnebenwirkungen aufgeführt. Kritiker der Impfung hatten genau vor solchen Nebenwirkungen gewarnt. Ich bin kein Arzt und traue mir deshalb keine eigene Einschätzung und Diagnose zu. Aber als Journalist kann ich klar sagen: Wenn so viel über Totgeburten als mögliche Folge der Impfung geschrieben wird, wäre es die Pflicht jedes Kollegen, dies zumindest in einem Bericht über einen Anstieg der Totgeburten zu erwähnen. Genau das vermeiden jedoch große Medien wie der Teufel das Weihwasser. Die „Bild“ bringt einen großen Bericht mit der Überschrift: „Rätselhafter Anstieg bei Totgeburten“. Darunter steht: „Mediziner haben Corona im Verdacht“. Das Blatt berichtet von einem Anstieg um 7,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und schreibt: „Im Jahr 2021 mussten 3420 Familien das Schicksal einer Totgeburt erleiden – eine ungewöhnlich hohe Zahl. Warum starben im zweiten Jahr der Pandemie so viele Babys? Das rätseln die Mediziner, sie haben jedoch eine Vermutung.“ Nur eine? Wirklich, Kollegen von der Bild? Seid ihr wirklich so einfältig? Oder haltet ihr eure Leser für so dumm? Nochmal: Als Nicht-Mediziner traue ich mir kein Urteil zu. Aber das Wort Impfung im ganzen Bericht nicht einmal zu erwähnen, so zu tun, als gäbe es die Kritiker einfach nicht, die hier einen Zusammenhang sehen – das halte ich für ein Hütchenspiel. PS: Ein aufmerksamer Leser schrieb mir hier in den Kommentaren: „Der Artikel in der BILD wurde gekürzt…in einer früheren Version (vom Montag glaube ich) wird die Impfung als mögliche Ursache genannt und auch auf die Studie von Prof. Kuhbandner verwiesen. Diese Passagen fehlen nun…“ Meine Seite braucht Ihre Unterstützung Auf meiner Seite konnten Sie schon 2021 lesen, was damals noch als „Corona-Ketzerei“ galt – und heute selbst von den großen Medien eingestanden werden muss. Kritischer Journalismus ist wie ein Eisbrecher – er schlägt Schneisen in die Einheitsmeinung. Dafür muss man einiges aushalten. Aber nur so bricht man das Eis. Langsam, aber sicher. Diese Arbeit ist nur mit Ihrer Unterstützung möglich! Helfen Sie mit, kritischen, unabhängigen Journalismus zu sichern, der keine GEZ-Gebühren oder Steuergelder erhält und keinen Milliardär als Sponsor hat. Und der deshalb nur Ihnen, den Lesern, verpflichtet ist! 1000 Dank!!! Aktuell sind (wieder) Spenden per Kreditkarte, Apple Pay usw. möglich – trotz der Paypal-Sperre: über diesen Link. Alternativ per Banküberweisung, IBAN: DE30 6805 1207 0000 3701 71. Diejenigen, die selbst wenig haben, bitte ich ausdrücklich darum, das Wenige zu behalten. Umso mehr freut mich die Unterstützung von allen, denen es nicht wehtut. Mein aktuelles Video Verzweifelt: Arzt kommt wegen Klimaklebern nicht zu seiner OP – dafür attackiert ihn die Polizei Bild: Shutterstock Mehr zum Thema auf reitschuster.de Nun also doch: unterschiedliche Chargen, unterschiedliche Nebenwirkungen Und wieder eine Verschwörungstheorie, die wahr geworden ist: Laut einer dänischen Studie gibt es erhebliche Unterschiede zwischen den Chargen der Corona-Impfstoffe. Biontech will von nichts wissen. Von Daniel Weinmann. „Du bist völlig alleine, wenn du Impfnebenwirkungen bekommst“ Immer mehr Menschen leiden unter schweren Impfnebenwirkungen. Als Impfschaden anerkannt zu werden und Schadenersatz zu erhalten, ist jedoch ein steiniger und häufig erfolgloser Weg. Juristen sehen erste Hoffnungsschimmer. Von Daniel Weinmann. 23 Prozent der Deutschen klagen über erhebliche Impfnebenwirkungen Das Ergebnis der Umfrage steht in krassem Widerspruch zu den offiziellen Behördenangaben. Laut diesen leiden nur etwa 0,5 Prozent an (nicht nur schweren) Impfnebenwirkungen. Trotz schwerer Nebenwirkungen: Bundeswehr hält an Impfpflicht fest Bundeswehrangehörige müssen sich auch weiterhin impfen lassen, selbst wenn sie es nicht wollen. Das Ministerium hält an der sogenannten „Duldungspflicht“ fest, wie es mir gerade mitteilte

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Deutlicher Anstieg bei Totgeburten

„Im Frühjahr 2021 muss was passiert sein, das die Mortalität ansteigen ließ“ – unter diesem Titel haben wir hier Mitte Juni über eine Studie mit Peer Review zur Übersterblichkeit berichtet. Darin hieß es: „Die Zahl der Totgeburten nahm im 2. Quartal 2021 um 9,4 Prozent zu und lag im 4. Quartal 2021 schon bei 19,4 Prozent über den Werten aus den Vorjahren.“ Schon im September 2022 berichteten wir: „Im 2. Quartal 2021, also just zu dem Zeitpunkt, als die Impfkampagne ihren Höhepunkt erreichte, kam es bei den Totgeburten zu einem Anstieg von rund 11 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.“ Im Oktober 2022 war auf meiner Seite ein Bericht mit folgender Überschrift zu lesen: „Deutlich erhöhtes Risiko von Spontanaborten bei Geimpften: Pfizer

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