Amtliche Anerkennung der Täter-Opfer-Umkehr bei Hetze gegen Ungeimpfte

Ungeimpfte Menschen in Deutschland werden im Jahr 2022 mit Ausgrenzung und Diskriminierung konfrontiert. Sie werden faktisch zu Menschen zweiter Klasse gemacht und sind von vielen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens ausgeschlossen. Der Hass und die Hetze gegen sie erreichen beängstigende Ausmaße, die man normalerweise nur aus autoritären Systemen kennt. Während die Justiz gegen Anti-Corona-Maßnahmen-Demonstranten vorgeht und Ärzte verfolgt, die sich gegen die Zwangsimpfung aussprechen, bleibt kein prominenter Fall bekannt, in dem Hetzer gegen Ungeimpfte zur Verantwortung gezogen wurden. Im Gegenteil, die Justiz geht nun gegen diejenigen vor, die diese Hetze dokumentieren.

Der Blogger Michael Z., Mitglied der FDP und bekannt für seine liberale Einstellung, war einer der treibenden Kräfte hinter der Aktion #WirHabenMitgemacht, bei der die heftigste Hetze gegen Ungeimpfte dokumentiert wurde. Die Aussagen reichen von Beleidigungen bis hin zu Aufrufen zur Gewalt. Anstatt gegen die Hetzer vorzugehen, ermittelt die Justiz nun gegen Michael Z., weil er die Hetze dokumentiert hat. Dieses Vorgehen der Justiz ist eine massive Verdrehung von Täter und Opfer. Es scheint, als würde die Justiz diejenigen schützen, die sich der Hetze schuldig gemacht haben, und gleichzeitig versuchen, diejenigen zu kriminalisieren, die diese Taten dokumentieren.

Die Anklageschrift gegen Michael Z. lautet auf „gefährdendes Verbreiten personenbezogener Daten gemäß § 126a StGB“. Dies ist in meinen Augen eine Verletzung der Rechtsstaatlichkeit. Die eigentlichen Täter, die sich der Volksverhetzung schuldig gemacht haben, werden nicht verfolgt, sondern geschützt. Gleichzeitig versucht man, diejenigen zu kriminalisieren, die diese Taten dokumentieren. Dieser Fall erinnert an die Worte des sowjetischen Dissidenten Alexander Solschenizyn, der einst sagte: „Ein kommunistisches System erkennt man daran, dass es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert.“ Es ist beunruhigend zu sehen, dass wir uns in diese Richtung bewegen, auch wenn es kein klassischer Kommunismus ist. Die Methoden des „real existierenden Kommunismus“ sind jedoch wiedererkennbar, wenn es um den Umgang mit kritischen Stimmen geht.

H2: Die Unterdrückung der Meinungsfreiheit und die Kriminalisierung von Kritikern

Die Zensur und Unterdrückung von kritischen Inhalten im Internet ist ein weiteres Beispiel für die Einschränkung der Meinungsfreiheit. Mein Dechiffrier-Video über die Methoden von Markus Lanz wurde dreimal auf Youtube gesperrt, aber auf Rumble innerhalb weniger Tage anderthalb Millionen Mal aufgerufen. Auch mein Video zu dem Hetzstück des ZDF über Hans-Georg Maaßen wurde auf Rumble über 1,4 Millionen Mal geklickt. Diese Resonanz zeigt, dass es immer noch Menschen gibt, die kritische Inhalte suchen und finden wollen. Ich bin dankbar für die Unterstützung, die es mir ermöglicht, unabhängig zu arbeiten und kritische Themen anzusprechen

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Täter-Opfer-Umkehr – jetzt bei Hetze gegen Ungeimpfte amtlich

Ungeimpfte brauchten in Deutschland 2022 ein dickes Fell. Nicht nur, dass sie aus weiten Teilen des gesellschaftlichen Lebens ausgeschlossen und faktisch zu Menschen zweiter Klasse gemacht wurden. Der Hass und die Hetze gegen sie erreichten Ausmaße, wie man sie nur aus autoritären Systemen kennt. Doch während die Justiz damals Anti-Corona-Maßnahmen-Demonstranten in Blitzverfahren aburteilte, während sie bis heute Jagd auf Ärzte macht, die gegen die faktische Nötigung zum Impfen zivilen Ungehorsam übten, und während für die angebliche Bekämpfung von „Hasskriminalität“ Regierungskritiker selbst bei vergleichsweise harmlosen Beschimpfungen der Regierenden mit Hausdurchsuchungen rechnen müssen, ist kein einziger prominenter Fall bekannt, in dem Hetzer gegen Ungeimpfte zur Verantwortung gezogen wurden. Im Gegenteil. Statt etwas gegen die Hetze zu tun, geht die Justiz jetzt gegen

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