Gewalttätige Vorfälle in Berliner Schwimmbädern: Die Situation ist eskaliert
Die Realität der Gewalt in deutschen Freibädern
Ein alter Bademeister hatte vor einigen Jahren prophezeit, dass die Gewalt in deutschen Freibädern dramatisch zunehmen werde. Heute bewahrheitet sich seine Voraussage, denn Gewalt-Eskalationen sind mittlerweile an der Tagesordnung. Die Politik ignoriert das Problem und lässt die Bademeister im Stich. Beschwichtiger wie Matthias Oloew, Kommunikations-Chef der Berliner Bäder-Betriebe, haben die Realität verleugnet und behauptet, dass die Sicherheit in den Berliner Freibädern gewährleistet sei. Doch die Mitarbeiter berichten von Beschimpfungen, Bedrohungen und Angriffen, vor allem von arabischen Migranten und Tschetschenen.
Die schockierenden Zustände in deutschen Freibädern
In einem Brandbrief an die Bäder-Leitung haben Mitarbeiter von sexuellen Übergriffen, körperlichen Angriffen und demolierten Einrichtungen berichtet. Es werden Haus- und Badeordnungen vorsätzlich missachtet und verbale Attacken sind an der Tagesordnung. Die Sicherheitskräfte sind überfordert und haben Probleme mit der Durchsetzung von Hausverboten und der Anzeige von Straftaten. Die Mitarbeiter fordern nun strengere Maßnahmen wie die Zulassung von Familien und Kindern zu Stoßzeiten, ständige Polizeipräsenz und die Erfassung der Namen der Badegäste.
Die Verantwortung der Politik und der Beschwichtiger
Die Politik und die Beschwichtiger wie Matthias Oloew haben die Gewalt in deutschen Freibädern lange Zeit ignoriert und verharmlost. Erst jetzt, unter dem Druck
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Gewaltexzesse in Berliner Bädern: Es hat sich ausgebadet
Der alte Bademeister hatte Recht. Obwohl viele sehr aggressiv reagierten, als ich von meiner Begegnung mit ihm erzählte. Und sagten, er sei „rechts“ und sei ein „Verschwörungstheoretiker“. Er war weder das eine noch das andere. Sondern Realist. Es ist schon einige Jahre her, da hatte ich mich ausführlich nach dem Schwimmen im Berliner Olympiabad mit dem braungebrannten Mann unterhalen. „Die Entwicklung ist dramatisch, das ist nicht mehr wie früher. Wenn es so weitergeht, müssen wir unsere Bäder in ein paar Jahren dicht machen“, sagte er damals. Und verwies darauf, dass es an den Eingängen bereits Taschenkontrollen gebe wie am Flughafen: „Das einzig Positive ist, dass ich bald in Rente gehe und das hoffentlich nicht mehr miterleben muss.“ Heute ist er
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