Arzt kann aufgrund von Klimaklebern nicht zu seiner Operation kommen

Hier ist mein aktuelles Video zu diesem Thema und anderen. Bei den zahlreichen Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen habe ich persönlich erlebt, wie Teilnehmer und kritische Journalisten von Gegendemonstranten und Radikalen übel beschimpft wurden. Auch ich wurde beleidigt. Die Polizei hat damals nicht eingegriffen, obwohl sie Zeuge dieser Beleidigungen war und gebeten wurde, diese zu unterbinden. In einer Doku von „Spiegel-TV“ über die Klimakleber wurde ich nun von einer Szene erschüttert. Ein verzweifelter Arzt beklagt sich darüber, dass er wegen der Extremisten nicht zu seiner geplanten Operation kommen kann und sein Patient im Operationssaal auf ihn warten muss. Sein Auto steckte in einem künstlich provozierten Stau fest. Der Arzt sagt zu einem Polizisten in Bezug auf die Straßenblockade: „Das ist eine Straftat! Ich bin Steuerzahler, ich bin Arzt, bei mir liegt ein Patient in Narkose, der will operiert werden, und diese Penner verhindern jetzt… der Mann kriegt jetzt eine Narkose umsonst!“ Der Polizist reagiert darauf, indem er den Arzt beschuldigt, die Kleber beleidigt zu haben. Der Arzt wiederholt seine Aussage und der Polizist sagt ihm, dass er Beschuldigter in einem Strafverfahren ist und sich nicht dazu äußern muss. Offensichtlich fühlt sich der Polizist mehr dafür zuständig, die Straftäter auf der Straße vor beleidigenden Worten zu schützen, als einen Arzt zu seinem Patienten zu bringen. Dies ist jedoch kein Einzelfall. Die Polizei in Berlin wird seit Jahren darauf abgerichtet, nicht mehr politisch neutral zu sein, wie es ihr gesetzlicher Auftrag ist. Straftaten gegen politisch Verdächtige werden nicht verfolgt, während Ärzte, die um Hilfe bitten, als „Beschuldigte in einem Strafverfahren“ bezeichnet werden. Es ist wichtig zu betonen, dass viele Beamte der Berliner Polizei unter diesen Zuständen leiden und meine Kritik nicht auf sie abzielt.

Meine Seite braucht Ihre Unterstützung. Mein Video über die Methoden von Markus Lanz wurde dreimal vom ZDF auf Youtube gesperrt. Ich habe es dann auf Rumble hochgeladen und es wurde innerhalb weniger Tage anderthalb Millionen Mal aufgerufen. Offenbar werden „kritische“ Inhalte auf Rumble nicht ausgebremst wie bei Youtube. Es macht Mut zu sehen, dass mehr Menschen meine kritische Analyse der Sendung gesehen haben als die Sendung selbst. Aber es kostet auch viel Zeit und Energie. Deshalb bin ich dankbar für Ihre Unterstützung. Aktuell sind Spenden per Kreditkarte, Apple Pay usw. möglich, trotz der Paypal-Sperre. Alternativ können Sie auch per Banküberweisung spenden. Diejenigen, die selbst wenig haben, bitte ich darum, das Wenige zu behalten. Umso mehr freue ich mich über Unterstützung von allen, denen es nicht wehtut.

Rechtsextrem? Antisemitisch? Der gebührenfinanzierte Hetzjagd des ZDF auf Maaßen, für Sie dechiffriert und entlarvt. Sehen Sie, was Sie nach dem Willen des ZDF nicht sehen sollen – und ich deshalb statt auf Youtube auf Rumble hochladen musste.

Gnadenlose Klimakleber: Frau Fahrt ins Krankenhaus verweigert. Eine Frau fleht die Klimakleber an, sie durchzulassen, weil sie mit ihrer Mutter dringend ins Krankenhaus muss. Die reagieren eiskalt und gefühllos. Und auch die Polizei tut nichts.

Zerstörung von Kulturgut für die Rettung des Klimas. Bei Beschädigungen des Weltkulturerbes durch die „Letzte Generation“ ist auffällig, dass diese stets von einem Profi-Fotografen aufgenommen werden. Noch auffälliger ist es, dass sich offensichtlich Fotografen, die für dpa fotografieren, in den Dienst dieser Chaoten stellen.

„Letzte Generation“: Ultimativer Angriff auf die Grundrechte. Haben die Klima-Chaoten die Grenze zur Terror-Organisation endgültig überschritten? Erste Politiker, etwa von SPD und CSU, sehen das so. Aber es gibt weiterhin auch Unterstützung – von den üblichen Verdächtigen

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Arzt kommt wegen Klimaklebern nicht zu seiner OP…

Sehen Sie hier mein aktuelles Video zu diesem Thema – und weiteren. Auch bei den zahlreichen Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen habe ich immer wieder erlebt, wie Teilnehmer und kritische Journalisten von Gegendemonstranten und Radikalen übel beschimpft wurden. Auch meine Wenigkeit. Vor den Augen der Polizei konnte man damals das Götz-von-Berlichingen-Zitat in Dauerschleife zugeschrien bekommen, oder auch einfach nur als „Nazi“ beschimpft werden. Die Polizisten interessierten sich dafür nicht die Bohne. Auch wenn man sie darauf aufmerksam machte und bat, die Beleidigungen zu unterbinden. In den Fällen, die ich persönlich erlebte, behandelten sie einen einfach wie Luft. Oder meinten, man solle sich nicht so anstellen. Nach all diesen Erlebnissen hat mich nun eine Szene in einer Doku von „Spiegel-TV“ über die

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