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Und jeden Tag flüstert der Faktensheriff
WHO-Machtanspruch kontra Souveränität der Schweiz
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Am 14. Juni 2023 fand eine bedeutende Medienkonferenz der überparteilichen Bewegung Pro Schweiz zum Thema „WHO-Pakt und Internationale Gesundheitsvorschriften: Das Ende der Freiheit“ statt. Die Referenten Dr. med. Stephan Rietiker (Präsident Pro Schweiz), Nationalrat Franz Grüter und Rechtsanwalt Philipp Kruse präsentierten Fakten und Quellen aus den aktuellen Verträgen, um auf die akute Bedrohung für die Souveränität und Gesundheit der Schweizer Bevölkerung durch den zunehmenden Machtanspruch der WHO hinzuweisen. Pro Schweiz stellt 10 Forderungen an die Politik:
1. Sofortige Aussetzung aller WHO-Verhandlungen zur Machterweiterung (Stopp IHR und WHO-Pandemie-Pakt).
2. Der Bundesrat muss umgehend den aktuellen Stand der Verhandlungen mit der WHO offenlegen, den Zeitplan und den Inhalt der Abkommen transparent machen.
3. Eine Bewertung der Auswirkungen der WHO-Abkommen auf die schweizerische Gesetzgebung, direkte Demokratie und Gerichtsbarkeit muss in Zusammenarbeit mit dem Parlament erfolgen.
4. Sofortige Aussetzung aller anhängigen und/oder geplanten „Public health emergencies of international concern“ (PHEIC).
5. Eine unabhängige internationale Untersuchung des WHO-Covid-Managements, einschließlich des Ursprungs des Virus, der tatsächlichen Gefährlichkeit von Covid, der Wirksamkeit und Sicherheit von Maßnahmen und mRNA sowie der Interessenkonflikte der WHO, der Rolle von Geldgebern und Profit-Kartellen, ist erforderlich.
6. Eine unabhängige Untersuchung der schweizerischen Covid-Politik, insbesondere von Swissmedic/BAG, um die fehlende Aufsicht und Kontrolle sowie die Verschwendung von Steuergeldern für unwirksame und schädliche mRNA zu untersuchen.
7. Einholung von mindestens zwei Rechtsgutachten zur Verfassungsmäßigkeit der IGV und des Pandemie-Pakts.
8. Schaffung eines wirksamen Kontrollmechanismus gegenüber der WHO durch unabhängige Kontrollgremien, um die Souveränität der Schweiz zu schützen.
9. Prüfung der Notwendigkeit strengerer internationaler Regeln zum umfassenden Schutz der Menschen vor schädlichen Substanzen.
10. Diskussion und Abstimmung im Parlament über die erweiterten Internationalen Gesundheitsvorschriften und den WHO-Pandemie-Pakt, um sicherzustellen, dass Entscheidungen der WHO nicht am Parlament vorbei getroffen werden.
Die Bewegung Pro Schweiz fordert eine intensivere Information und Mitbestimmung des Parlaments und der zuständigen Kommissionen bei WHO-Verträgen. Zudem sollte das obligatorische Staatsvertragsreferendum erweitert werden, um die Souveränität der Schweiz zu wahren. Die Zusammenarbeit mit der Organisation GAVI sollte gekündigt werden, und es sollte eine Untersuchung zur Herkunft und Verwendung der Mittel durchgeführt werden.
Diese Forderungen wurden auf der Medienkonferenz von Pro Schweiz präsentiert und sollen sicherstellen, dass die Schweiz ihre Souveränität und Gesundheit vor dem zunehmenden Einfluss der WHO schützt
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WHO-Machtanspruch versus Schweizer Souveränität
Beitrag teilen Am 14. Juni 2023 führte die überparteiliche Bewegung Pro Schweiz eine im In- und Ausland viel beachtete Medienkonferenz zum Thema «WHO-Pakt und Internationale Gesundheitsvorschriften: Das Ende der Freiheit» durch. Die Referenten Dr. med. Stephan Rietiker (Präsident Pro Schweiz), Nationalrat Franz Grüter sowie Rechtsanwalt Philipp Kruse zeigten mit Fakten und Quellen aus den im Moment verhandelten Verträgen auf, dass die Gefahr des zunehmenden WHO-Machtanspruchs für die Souveränität und die Gesundheit der Schweizerinnen und Schweizer eine akute Bedrohung darstellt. Pro Schweiz stellt 10 Forderungen an die Politik Sofortige Suspendierung aller WHO-Verhandlungen zur Machterweiterung (Stopp IHR und WHO-Pandemie-Pakt).Der Bundesrat muss sofort der Öffentlichkeit und dem Parlament offenlegen, in welchem Stadium die Verhandlungen mit der WHO stehen, den Zeitplan (wann soll ratifiziert
