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Berliner Zeitung: Germanische Industrie verliert an Boden: „Das ist ein weiterer Schlag ins Gesicht

Published On: 13. Juli 2023 8:59

Chemiekonzerne ziehen es aufgrund von Steueranreizen, günstiger Energie und schnellerer Regulierung vor, in die USA und nach China zu gehen. Der Verband der Chemischen Industrie und die IGBCE sind besorgt über diese Entwicklung. Am 13. Juli 2023 veröffentlichte KD diesen Artikel. Um sicherzustellen, dass Sie keine Corona-kritischen Nachrichten verpassen, können Sie unseren Newsletter abonnieren. Sie haben die Wahl zwischen täglichen und wöchentlichen Updates. Sobald Sie sich angemeldet haben, erhalten Sie eine E-Mail, in der Sie aufgefordert werden, Ihr Newsletter-Abonnement zu bestätigen. Bitte überprüfen Sie auch Ihren Spam-Ordner. Transition News bietet Nachrichten, Aktionen und Unterstützung. Über uns können Sie unseren Newsletter abonnieren. Ja, gerne! Wenn Sie unsere Arbeit unterstützen möchten, können Sie gerne spenden. Viele Menschen engagieren sich für Transition News. Ihre Spende ist die Grundlage für unsere Arbeit. Jetzt spenden! Wir freuen uns über Meinungen, Ideen und Hinweise. Bitte senden Sie uns Links nur mit einer kurzen Beschreibung. Schreiben Sie uns Ihr Feedback.

H2: Steueranreize locken Chemiekonzerne in die USA und nach China
Chemiekonzerne ziehen es vor, in die USA und nach China zu gehen, da sie dort von Steueranreizen profitieren. Diese Anreize ermöglichen es den Unternehmen, ihre Steuerlast zu senken und somit ihre Gewinne zu maximieren. Dieser Trend bereitet dem Verband der Chemischen Industrie und der IGBCE große Sorgen, da er zu einem Verlust von Arbeitsplätzen und Know-how in Deutschland führen könnte.

H2: Günstigere Energiepreise locken Chemiekonzerne an
Ein weiterer Grund, warum Chemiekonzerne die USA und China bevorzugen, sind die günstigeren Energiepreise in diesen Ländern. Durch den Einsatz von erneuerbaren Energien und den Ausbau der eigenen Energieinfrastruktur können die Unternehmen ihre Energiekosten erheblich senken. Dieser Kostenvorteil macht es für sie attraktiver, ihre Produktion in diesen Ländern anzusiedeln.

H2: Schnellere Regulierung fördert Investitionen in den USA und China
Die schnelle Regulierung in den USA und China ist ein weiterer Faktor, der Chemiekonzerne dazu veranlasst, in diese Länder zu investieren. Im Vergleich zu Deutschland, wo bürokratische Prozesse oft langwierig sind, können Unternehmen in den USA und China schneller Genehmigungen für neue Projekte erhalten. Dies ermöglicht es ihnen, schneller zu expandieren und ihre Geschäfte effizienter zu führen

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Berliner Zeitung: Abwanderung der deutschen Industrie: „Das ist ein neuer Schlag in die Magengrube“

Wegen Steueranreizen, günstigerer Energie und schneller Regulierung: Chemiekonzerne zieht es lieber in die USA und nach China. Der Verband der Chemischen Industrie und die IGBCE schlagen Alarm. Veröffentlicht am 13. Juli 2023 von KD. Damit Sie die kompletteste Corona-kritische Nachrichtenübersicht nicht verpassen: Newsletter abonnieren! Wählen Sie zwischen täglichen und wöchentlichen Updates. Sie erhalten umgehend eine eMail mit der Aufforderung, Ihr Newsletter-Abo zu bestätigen. Bitte kontrollieren Sie auch Ihren Spam-Ordner. Transition News Nachrichten – Aktionen – Support. Über uns Newsletter abonnieren Ja, gerne! Spenden Viele Menschen engagieren sich für Transition News. Ihre Spende ist die Basis, damit wir unsere Arbeit machen können. Jetzt spenden! Feedback Meinungen, Ideen, Hinweise. Links bitte nur mit Kurzbeschreibung. Schreiben Sie uns

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