Die russische Armee übernimmt Waffen und Ausrüstung von der Wagner-Gruppe
Umschreibung: Kontroverse Diskussion im Bundestag - Ist Deutschland ein "Wissenschafts"-Standort
Der Westen bemüht sich, die ukrainische Offensive mittels Fernraketen zu unterstützen
Frankreich hat angekündigt, Langstreckenraketen des Typs SCALP-EG an die Ukraine zu liefern. Diese Entscheidung wurde getroffen, um den Munitionsmangel beim ukrainischen Militär zu beheben. Präsident Emmanuel Macron persönlich hat diese Maßnahme angekündigt und betont, dass sie dem ukrainischen Militär helfen wird, ihr Gebiet besser zu schützen. Die Lieferung der Raketen hat bereits begonnen und es handelt sich um eine beträchtliche Anzahl.
Die SCALP-EG-Raketen sind die französische Version der Storm Shadow-Raketen und haben eine Reichweite von etwa 250 Kilometern. Sie werden verwendet, um Flugzeuge der ukrainischen Luftwaffe, insbesondere die Su-24, auszurüsten. Frankreich sieht diese Lieferungen nicht als Eskalation des Konflikts, sondern als Ausgleich der Kräfte mit Russland. Experten sind der Meinung, dass diese Entscheidung auch aufgrund des Mangels an Storm Shadow-Raketen getroffen wurde, da die Ukraine sie schneller verbraucht als erwartet.
Der NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat betont, dass das ukrainische Militär einen enormen Bedarf an Munition hat und dass die NATO-Partner Zeit brauchen werden, um diesen Bedarf zu decken. Die Lieferung von Streumunition an die Ukraine wird als Anerkennung der Hilflosigkeit der westlichen Länder angesehen, den Verlauf des Konflikts zu beeinflussen. Es wird erwartet, dass die NATO-Länder ihre Lieferungen von Langstreckenwaffen an die Ukraine erhöhen werden, um deren Bedarf zu decken.
Es wird vermutet, dass das ukrainische Militär seine Strategie geändert hat und nun regelmäßige Raketenangriffe durchführt, um Russlands wirtschaftliche Aktivitäten in den neuen Gebieten zu beeinträchtigen. Russland hat jedoch einen Vorteil bei der Bekämpfung dieser Raketen, da es eine erbeutete Rakete untersucht hat und somit ihre Schwachstellen kennt. Trotzdem wird erwartet, dass die Lieferungen von Raketen an die Ukraine zunehmen werden.
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Der Westen versucht, die ukrainische Offensive durch Langstreckenraketen zu retten
Frankreich verkündete die Entscheidung, Langstreckenraketen des Typs SCALP-EG an Kiew zu liefern. Diese Ankündigung erfolgt vor dem Hintergrund der Äußerung des NATO-Generalsekretärs über einen katastrophalen Munitionsmangel beim ukrainischen Militär. Von Jewgeni PosdnjakowFrankreichs Präsident Emmanuel Macron hat angekündigt, dass Paris Raketen mit großer Reichweite an die Ukraine übergeben wolle. Dies sagte er vor dem Beginn des NATO-Gipfels in Vilnius. Die Entscheidung habe der französische Präsident persönlich getroffen. Seiner Meinung nach werde diese Maßnahme dem ukrainischen Militär erlauben, „das eigene Gebiet besser zu schützen“.Dabei begann Frankreich bereits, Raketen des Typs SCALP-EG an die Ukraine zu liefern, wie die Nachrichtenagentur TASS unter Verweis auf Agence France-Presse berichtete. Die ersten Geschosse sollen zum Zeitpunkt der Ankündigung Macrons geliefert worden sein. Reuters meldete, dass es
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