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Umschreibung: Kontroverse Diskussion im Bundestag – Ist Deutschland ein „Wissenschafts“-Standort

Published On: 13. Juli 2023 11:59

Der Bundestag hat mit großer Mehrheit einen Antrag der AfD-Fraktion abgelehnt, der eine Bewertung ideologiegeleiteter „Wissenschaft“ wie Postcolonial Studies, Critical Whiteness Studies, Queer Studies und Gender Studies forderte. Der Antrag wurde während einer Plenarsitzung am 7. Juli 2023 diskutiert. Der Wissenschaftsstandort Deutschland wird zunehmend von Nuklearforschung abhängig. Viele Hochschulen haben sich verpflichtet, keine Forschung im Bereich Rüstung/Militär/Verteidigung mehr durchzuführen. Es gibt auch Beispiele für Einschränkungen der Wissenschaftsfreiheit, wie die Absage eines Vortrags über Zweigeschlechtlichkeit an der Humboldt-Universität und die Behinderung von Gastrednern wie Thilo Sarrazin und Marc Jongen an der Universität Siegen. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft hat zudem eine Initiative für Gleichstellung und Diversität gestartet.

Am 7. Juli 2023 diskutierte der Bundestag einen Antrag der AfD-Fraktion, der eine Evaluation von sogenannten Agendawissenschaften durch den Wissenschaftsrat forderte. Der Antrag wurde von den meisten Abgeordneten boykottiert. Marc Jongen (AfD) erklärte in seiner Begründung, dass Agendawissenschaften ideologiegeleitete gesellschaftspolitische Programme verfolgen, anstatt Erkenntnisfortschritt anzustreben. Als Beispiele nannte er Postcolonial Studies, Disability Studies, Critical Whiteness Studies, Queer Studies und Gender Studies. Der Antrag forderte eine ergebnisoffene Evaluation dieser Bereiche. Die meisten Redner verurteilten den Antrag und zitierten die Freiheit von Forschung und Wissenschaft gemäß Artikel 5 des Grundgesetzes. Es wurden jedoch keine Argumente gegen den Antrag vorgebracht.

Die Debatte zeigte, dass Teile der Geistes- und Sozialwissenschaften immer mehr zu „Treibhäusern der Weltfremdheit“ werden. Es besteht die Sorge, dass Forschung zum Werkzeug von Politik, Wirtschaft und Lobbygruppen wird. Die Agendawissenschaften werden oft als „Apportierwissenschaften“ bezeichnet, da sie jeden Trend des Mainstreams bedienen. Sie praktizieren die „cancel culture“ und das „no platforming“ gegenüber allen, die auch nur einen Hauch rechts von der linken CDU/CSU stehen. Es wird jedoch nicht über den Ursprung der Agendawissenschaften gesprochen, nämlich die kulturmarxistische Bewegung in den USA. Der Marxismus des 21. Jahrhunderts kommt nicht mehr aus dem ehemaligen Ostblock, sondern aus den USA. Es gibt auch eine einseitige Berichterstattung in den Medien, die mit dem linkslastigen Campus korrespondiert. Es bleibt abzuwarten, ob Deutschland auch solche Professuren wie in den USA etabliert, in denen Mathematik als rassistisch angesehen wird

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Peinliche Debatte im Bundestag – „Wissenschafts“-Standort Deutschland?

Der Bundestag will mit großer Mehrheit keine Evaluation ideologiegeleiteter „Wissenschaft“, etwa der Postcolonial Studies, Critical Whiteness Studies, Queer Studies, Gender Studies. Ein entsprechender Antrag der AfD-Fraktion wurde niedergebügelt. IMAGO / Future Image Deutscher Bundestag, Plenarsitzung am 07.07.2023 Wissenschaftsstandort Deutschland: Das ist, wenn mehr und mehr auf Nuklearforschung verzichtet wird. Das ist, wenn sich nahezu alle Hochschulen zu einer „Zivilklausel“ verpflichten, derzufolge keinerlei Forschung mehr betrieben werden kann, die irgendetwas mit Rüstung/Militär/Verteidigung zu tun hat. Das ist, wenn die Biologin Marie-Luise Vollbrecht an der Humboldt-Universität nach Absage durch die Uni-Leitung im Juli 2022 erst in einem zweiten Anlauf einen Vortrag über Zweigeschlechtlichkeit halten kann; wenn der vormalige AfD-Gründer, Europa-Abgeordnete und VWL-Professor Bernd Lucke im Herbst 2019 an der Universität Hamburg in

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