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Die Bundeswehr ordert Munition für Leopard-2-Panzer von Rheinmetall
Waffenproduktion bei Rheinmetall: Bundeswehr bestellt Panzermunition für Leopard-Kampfpanzer
Die Bundeswehr hat eine große Menge an Munition für den Kampfpanzer Leopard 2 beim Rüstungskonzern Rheinmetall bestellt. Der bestehende Rahmenvertrag wurde auf ein Volumen von etwa vier Milliarden Euro erweitert. Bis Ende 2030 wird die Bundeswehr mehrere hunderttausend Gefechts- und Übungspatronen unterschiedlicher Ausführungen erhalten. Mit dieser Bestellung möchte die Bundeswehr ihre Bestände auffüllen und ihre Munitionsvorräte angesichts der aktuellen sicherheitspolitischen Lage erhöhen. Zusätzlich ist auch Panzermunition für die Ukraine vorgesehen.
Rheinmetall ist der größte Hersteller von Munition für Panzerkanonen, Haubitzen und andere Artilleriegeschütze in Europa. Dazu gehört auch das 120-Millimeter-Geschoss für den Leopard 2. Die Bundesregierung hat im Januar zugestimmt, moderne Leopard-2-Panzer an die Ukraine zu liefern und ermöglicht es auch anderen Ländern, diese Panzer zu erwerben. Mit der Bestellung der Panzermunition möchte die Bundeswehr ihre Bestände auffüllen und ihre Munitionsvorräte erhöhen, um auf die aktuelle sicherheitspolitische Lage angemessen reagieren zu können.
Die Bestellung umfasst auch die Lieferung einer „signifikanten Menge an Panzermunition“ an die ukrainischen Streitkräfte. Ein erster Abruf von Munition im Wert von rund 309 Millionen Euro wurde unmittelbar nach der Vertragsunterzeichnung getätigt. Diese Bestellung ist ein Schritt, um die Lücken in den Beständen der Bundeswehr zu schließen und ihre Munitionsvorräte zu erhöhen, um den aktuellen sicherheitspolitischen Herausforderungen gerecht zu werden
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Bundeswehr bestellt Munition für Leopard-2-Panzer bei Rheinmetall
Waffenproduktion bei Rheinmetall. Hier eine Patrone mit 120-mm-Munition für Leopard-Kampfpanzer, die an die ukrainischen Streitkräfte geliefert werden soll.Foto: Axel Heimken/AFP via Getty Images Mit der Bestellung wolle die Bundeswehr Lücken in ihren Beständen schließen und ihre Munitionsvorräte angesichts der sicherheitspolitischen Lage insgesamt erhöhen. Auch für die Ukraine gedachte Panzermunition ist dabei. Die Bundeswehr hat in großem Umfang Munition für den Kampfpanzer Leopard 2 beim Rüstungskonzern Rheinmetall bestellt. Ein bestehender Rahmenvertrag sei auf ein Volumen von rund vier Milliarden Euro ausgeweitet worden, teilte Rheinmetall am Donnerstag mit. Bis Ende 2030 erhalte die Bundeswehr somit mehrere hunderttausend Gefechts- und Übungspatronen unterschiedlicher Ausführungen. Zur bisherigen Auftragsvolumen machte das Unternehmen keine Angaben. Mit der Bestellung wolle die Bundeswehr Lücken in ihren Beständen schließen und
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