Ein Achtel der Menschen wartet auf Behandlung, da die Warteliste des NHS einen Rekordhoch erreicht

Die Wartelisten des NHS haben einen weiteren Rekordstand erreicht, nachdem eine Welle von Streiks zu Chaos geführt hat. Dies belastet die Pandemiejahre zusätzlich und lässt jeden achten Menschen in einer NHS-Warteschlange warten. Mehr als 7,47 Millionen Patienten in England – das entspricht einem von acht Menschen – warten jetzt in Krankenhauswarteschlangen auf Routineoperationen wie Hüft- und Knieersatz. Darunter sind 380.000 Menschen, die seit mindestens einem Jahr in der Warteschleife feststecken, oft in Qualen. Tausende von Eingriffen mussten aufgrund von Streiks von Assistenzärzten, Krankenschwestern und Rettungssanitätern abgesagt werden. Gesundheitschefs befürchten, dass ein fünftägiger Streik von Assistenzärzten, der heute begonnen hat, noch mehr Störungen im fragilen Gesundheitssystem verursachen und die Bemühungen zur Bewältigung der immer größer werdenden Warteliste behindern wird. Der Streik der British Medical Association (BMA) ist der größte in der Geschichte des NHS. NHS-Zahlen zeigen, dass Ende Mai 7,47 Millionen Menschen auf den Beginn einer Behandlung warteten, gegenüber 7,42 Millionen im April. Dies ist der höchste Wert seit Beginn der Aufzeichnungen im August 2007. Die Anzahl der Patienten, die einjährige Wartezeiten hatten, stieg von 371.111 im April auf 385.022 im Mai. Die Regierung hat versprochen, diese Zahl bis März 2025 auf null zu reduzieren. 11.446 Patienten warteten länger als 18 Monate – etwas weniger als die 11.477 Ende April. Die Regierung hatte das Ziel gesetzt, diesen Rückstand bis April zu beseitigen, abgesehen von Patienten mit außergewöhnlich komplexen Fällen oder solchen, die sich für eine längere Wartezeit entschieden haben. Sir Stephen Powis, nationaler medizinischer Direktor des NHS, sagte, dass das Personal trotz Streiks, extrem hoher Nachfrage und Feiertagswochenenden weiterhin Fortschritte bei der Reduzierung der längsten Wartezeiten gemacht habe. Dies geschieht, während Assistenzärzte – die etwa die Hälfte aller Krankenhausärzte in England ausmachen – heute im Rahmen eines fünftägigen Streiks, der bis zum 18. Juli um 7 Uhr morgens dauern wird, in den Ausstand getreten sind. Nur 48 Stunden später werden sich Berater einem zweitägigen Streik anschließen. Diese Gruppe von leitenden Ärzten verdient im Durchschnitt mehr als £100.000. Radiologen in 43 NHS-Vertrauenskörpern werden ebenfalls vom 25. Juli an für zwei Tage in den Streik treten. Lesenswert im Original

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One in Eight People in Queue for Treatment as NHS Waiting List Hits Record High

NHS waiting lists have soared to another record high following the wave of strike-induced carnage, adding to the toll of the pandemic years and leaving one in eight people waiting in an NHS queue. The Mail has more. More than 7.47 million patients in England — the equivalent of one in eight people — are now in hospital queues for routine ops like hip and knee replacements. This includes 380,000 people stuck in limbo for at least a year, often in agony. Tens of thousands of procedures have had to be cancelled because of walk-outs by junior doctors, nurses and paramedics. Health chiefs fear a five-day strike by junior doctors, which began today, will cause even more disruption across the

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