Interview mit Raymond Unger – Die Entwicklung des Bürgers: Vom Untertan zum Herrscher

Veröffentlicht am: 13. Juli 2023 | Anzahl Kommentare: 1 Kommentar

Krisen wie die Coronakrise, Klimakrise, Energiekrise und Krieg halten die Menschen in ständiger Angst. Angst lähmt und beeinträchtigt das rationale Denken. Raymond Unger, Buchautor und bildender Künstler, erklärt, dass diese Krisen in Deutschland tief verwurzelte Urängste hervorrufen. Angesichts immer neuer Bedrohungsszenarien fühlen sich viele Bürger politisch handlungsunfähig. Diese Lücke wird von von oligarchisch geförderten „Experten“ gefüllt, die behaupten, dass es keine Alternativen gibt. Im Rahmen technokratischer Agenden zur Klima- und Pandemiepolitik werden ehemals souveräne Wähler als unmündige Kinder betrachtet, denen gesagt werden muss, was sie tun sollen. Der Mythos der Heldenreise beschreibt den Übergang vom infantilen Untertan zum mündigen Bürger. Die Geschichte des Helden, der trotz seiner Angst eine Odyssee unternimmt und schwere Prüfungen besteht, erzählt in Wirklichkeit von inneren psychischen Veränderungs- und Wachstumsprozessen, die zum Menschsein dazugehören. Wer politisch sinnvoll handeln möchte, sollte zuerst seine persönlichen „Drachen“ unter dem eigenen Bett bekämpfen und Frieden mit ihnen schließen. Ihr Kai Stuht und Team

H2: Die Heldenreise und der Wandel zum mündigen Bürger

Die Heldenreise beschreibt den Übergang vom infantilen Untertan zum mündigen Bürger. Der Mythos des Helden, der trotz seiner Angst eine Odyssee unternimmt und schwere Prüfungen besteht, erzählt in Wirklichkeit von inneren psychischen Veränderungs- und Wachstumsprozessen, die zum Menschsein dazugehören. In Zeiten von Krisen und Bedrohungen fühlen sich viele Bürger politisch gelähmt und suchen nach Orientierung. Oligarchisch geförderte „Experten“ füllen diese Lücke und propagieren alternativlose Notwendigkeiten. Dabei werden ehemals souveräne Wähler als unmündige Kinder betrachtet, denen gesagt werden muss, was sie tun sollen. Um politisch sinnvoll zu handeln, ist es wichtig, die persönlichen Ängste zu überwinden und Frieden mit ihnen zu schließen.

H2: Die Auswirkungen der Krisen auf die Menschen

Die Coronakrise, Klimakrise, Energiekrise und Krieg halten die Menschen in ständiger Angst. Diese Ängste lähmen und beeinträchtigen das rationale Denken. Raymond Unger, Buchautor und bildender Künstler, erklärt, dass diese Krisen in Deutschland tief verwurzelte Urängste hervorrufen. Angesichts immer neuer Bedrohungsszenarien fühlen sich viele Bürger politisch handlungsunfähig. Die Angst vor den Krisen wird von oligarchisch geförderten „Experten“ ausgenutzt, die behaupten, dass es keine Alternativen gibt. Im Rahmen technokratischer Agenden zur Klima- und Pandemiepolitik werden ehemals souveräne Wähler als unmündige Kinder betrachtet, denen gesagt werden muss, was sie tun sollen. Um politisch sinnvoll zu handeln, ist es wichtig, die persönlichen Ängste zu überwinden und Frieden mit ihnen zu schließen

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Interview mit Raymond Unger – Die Heldenreise des Bürgers: Vom Untertan zum Souverän

Veröffentlicht am: 13. Juli 2023 | Anzahl Kommentare: 1 Kommentar Coronakrise, Klimakrise, Energiekrise, Krieg – Krisen, die sich ablösen, überlagern und in Summe die Menschen im Dauermodus der Angst halten. Angst lähmt, macht unfrei und setzt rationales Denken außer Kraft. „Die großen Krisen der Neuzeit lösen in Deutschland transgenerational bedingte Urängste aus”, sagt der Buchautor und bildende Künstler Raymond Unger. Angesichts immer neuer Bedrohungsszenarien fühlen sich viele Bürger politisch gelähmt. Die Lücke wird von oligarchisch geförderten »Experten« gefüllt, die alternativlose Notwendigkeiten propagieren. Im Zuge technokratischer Agenden zur Klima- und Pandemiepolitik werden ehemals souveräne Wähler zu unmündigen Kindern erklärt, denen gesagt werden muss, was zu tun ist. Den Wandel vom infantilen Untertan zum mündigen Bürger beschreibt der Mythos der Heldenreise. Das

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