Nordkoreas Kim mit faltbarem Smartphone bei ICBM-Start abgebildet

Als Nordkoreas Führer Kim Jong Un in dieser Woche den Start der neuesten und leistungsstärksten ballistischen Rakete seines Landes leitete, lag ein glänzendes Gerät auf seinem Tisch: ein faltbares Smartphone. Fotos, die von der offiziellen Zeitung Rodong Sinmun am Donnerstag veröffentlicht wurden, zeigten ein silbernes faltbares Gerät in einer schwarzen Ledertasche, das auffallend ähnlich aussah wie Samsungs Galaxy Z Flip-Geräte oder Chinas Huawei Pocket S-Telefone. Das Foto vom Start der feststoffbetriebenen Hwasong-18 Interkontinentalrakete (ICBM) am Mittwoch löste sofort Spekulationen darüber aus, wo das Telefon herkam. „Wenn das Objekt auf dem Foto ein faltbares Telefon ist, ist es sehr wahrscheinlich, dass es heimlich über China nach Nordkorea geschmuggelt wurde“, berichtete die südkoreanische Zeitung Joongang Ilbo. Nordkorea ist gemäß den UN-Sanktionen vom Import und Export elektronischer Geräte verboten. Kims Vorliebe für Gadgets hat in der Vergangenheit außerhalb von Nordkorea Neugier geweckt. Er wurde dabei fotografiert, wie er scheinbar Apple-Produkte wie iPads und Macbooks benutzt. Laut dem CIA World Factbook der USA haben nur etwa 19 Prozent der nordkoreanischen Bevölkerung Zugang zu Mobiltelefonen.

Spekulationen über den Ursprung des faltbaren Smartphones

Die Veröffentlichung der Fotos von Kim Jong Uns Raketenstart hat zu Spekulationen über den Ursprung des faltbaren Smartphones geführt. Es wird vermutet, dass das Gerät heimlich über China nach Nordkorea geschmuggelt wurde, da das Land gemäß den UN-Sanktionen vom Import und Export elektronischer Geräte verboten ist. Das faltbare Smartphone ähnelt stark den Modellen Samsung Galaxy Z Flip und Huawei Pocket S.

Kims Vorliebe für Gadgets

Kim Jong Un ist bekannt für seine Vorliebe für Gadgets. In der Vergangenheit wurde er dabei fotografiert, wie er vermeintlich Apple-Produkte wie iPads und Macbooks benutzt. Diese Fotos haben außerhalb von Nordkorea Neugier geweckt und Fragen über den Zugang zu Technologie im Land aufgeworfen. Laut dem CIA World Factbook haben nur etwa 19 Prozent der nordkoreanischen Bevölkerung Zugang zu Mobiltelefonen.

Beschränkter Zugang zu Mobiltelefonen in Nordkorea

Nur etwa 19 Prozent der nordkoreanischen Bevölkerung haben Zugang zu Mobiltelefonen, wie das CIA World Factbook berichtet. Dies liegt zum Teil an den UN-Sanktionen, die Nordkorea den Import und Export elektronischer Geräte verbieten. Der begrenzte Zugang zu Mobiltelefonen wirft Fragen über die digitale Kluft im Land auf und zeigt, dass Technologie in Nordkorea immer noch stark eingeschränkt ist

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North Korea’s Kim pictured with foldable smartphone at ICBM launch

When North Korean leader Kim Jong Un guided the launch of his country’s newest and most powerful ballistic missile this week, a shiny gadget lay on his table: a foldable smartphone. Photos released by the official Rodong Sinmun newspaper on Thursday showed what looked like a silver foldable handset in black leather casing, strikingly similar to Samsung’s Galaxy Z Flip devices or China’s Huawei Pocket S phones. The photo from Wednesday’s launch of the solid-fuel Hwasong-18 intercontinental ballistic missile (ICBM) instantly unleashed speculation about where the phone came from. “If the object in the photo is a foldable phone, it is highly likely that it was secretly smuggled to North Korea via China,” South Korea’s Joongang Ilbo newspaper reported. North

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