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Umschreibung: Kontroverse Diskussion im Bundestag – Ist Deutschland ein „Wissenschafts“-Standort

Published On: 13. Juli 2023 11:59

Der Bundestag hat mit großer Mehrheit einen Antrag der AfD-Fraktion abgelehnt, der eine Bewertung ideologiegeleiteter „Wissenschaft“ wie Postcolonial Studies, Critical Whiteness Studies, Queer Studies und Gender Studies forderte. Die Abgeordneten verließen den Plenarsaal, als der Antrag diskutiert wurde. Der Antrag wurde von Marc Jongen (AfD) vorgestellt, der betonte, dass wissenschaftliche Arbeit auf Prinzipien wie Objektivität, Ehrlichkeit und Überprüfbarkeit basieren sollte. Er forderte eine ergebnisoffene Evaluation dieser Fachbereiche durch den Wissenschaftsrat. Die meisten Redner, darunter Vertreter von SPD, CDU/CSU, FDP, Grünen und Linken, lehnten den Antrag ab und betonten die Freiheit von Forschung und Wissenschaft gemäß dem Grundgesetz.

Es gibt zahlreiche Beispiele für Einschränkungen der Freiheit von Forschung und Lehre in Deutschland. Dazu gehören Absagen von Vorträgen, Angriffe auf Professoren und die Verhinderung von Gastrednern an Universitäten. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft hat zudem eine Initiative für Gleichstellung und Diversität gestartet. Der Antrag der AfD zur Evaluation ideologiegeleiteter „Wissenschaft“ wurde jedoch von einer Mehrheit der Abgeordneten abgelehnt. Die Redner bezeichneten den Antrag als Verschwörungstheorie und Unsinn und betonten die Freiheit von Forschung und Wissenschaft gemäß dem Grundgesetz.

Es besteht die Sorge, dass Teile der Geistes- und Sozialwissenschaften zu „Treibhäusern der Weltfremdheit“ werden könnten. Es wird befürchtet, dass Forschung zunehmend von politischen und wirtschaftlichen Interessen beeinflusst wird. Die „Agendawissenschaften“ werden oft als „Apportierwissenschaften“ bezeichnet, die jeden Trend des Mainstreams bedienen. Es wird darauf hingewiesen, dass die kulturmarxistische Bewegung in den USA, insbesondere an den dortigen Universitäten, ein Nährboden für diese Entwicklung ist. Es wird betont, dass der Marxismus des 21. Jahrhunderts nicht mehr aus den Ländern des ehemaligen Ostblocks, sondern aus den USA stammt. Es wird auch auf die einseitige Berichterstattung in den US-Medien verwiesen. Es wird darauf hingewiesen, dass es in Deutschland noch keine Professuren wie diejenige einer Professorin an der Universität Illinois gibt, die behauptet, dass Mathematik rassistisch sei, weil sie von toten weißen Griechen stamme

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Peinliche Debatte im Bundestag – „Wissenschafts“-Standort Deutschland?

Der Bundestag will mit großer Mehrheit keine Evaluation ideologiegeleiteter „Wissenschaft“, etwa der Postcolonial Studies, Critical Whiteness Studies, Queer Studies, Gender Studies. Ein entsprechender Antrag der AfD-Fraktion wurde niedergebügelt. IMAGO / Future Image Deutscher Bundestag, Plenarsitzung am 07.07.2023 Wissenschaftsstandort Deutschland: Das ist, wenn mehr und mehr auf Nuklearforschung verzichtet wird. Das ist, wenn sich nahezu alle Hochschulen zu einer „Zivilklausel“ verpflichten, derzufolge keinerlei Forschung mehr betrieben werden kann, die irgendetwas mit Rüstung/Militär/Verteidigung zu tun hat. Das ist, wenn die Biologin Marie-Luise Vollbrecht an der Humboldt-Universität nach Absage durch die Uni-Leitung im Juli 2022 erst in einem zweiten Anlauf einen Vortrag über Zweigeschlechtlichkeit halten kann; wenn der vormalige AfD-Gründer, Europa-Abgeordnete und VWL-Professor Bernd Lucke im Herbst 2019 an der Universität Hamburg in

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