Russland lehnt den Austausch von Putin durch Lawrow bei BRICS-Gipfel in der Südafrikanischen Republik ab
Russland hat die Bitte des südafrikanischen Präsidenten Cyril Ramaphosa abgelehnt, dass die russische Delegation beim BRICS-Gipfel im August von Außenminister Sergei Lawrow und nicht von Präsident Wladimir Putin geleitet wird. Indien und Brasilien haben ebenfalls die Idee abgelehnt, das Treffen in China abzuhalten. Die Vorschläge wurden von der südafrikanischen Regierung vorgelegt.
Die südafrikanischen Behörden haben bereits im Mai versprochen, dass die Teilnehmer des Gipfels diplomatische Immunität genießen würden. Dank dieser Immunität unterliegt eine Person nicht der Gerichtsbarkeit des Gastlandes, genießt Immunität und kann nicht festgenommen oder inhaftiert werden.
Der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) hat am 17. März einen Haftbefehl gegen Wladimir Putin und die Kinderbeauftragte Maria Lwowa-Belowa erlassen. Das russische Außenministerium hat die Entscheidung des Gerichts als „null und nichtig, provokativ und kategorisch inakzeptabel“ bezeichnet. Südafrika hat das Römische Statut ratifiziert und erkennt die Gerichtsbarkeit des IStGH an. Das Land hat jedoch erklärt, dass es nicht die Absicht hat, sich der Gerichtsbarkeit des IStGH zu entziehen.
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Südafrikanische Republik: Russland lehnt Ersetzen von Putin durch Lawrow bei BRICS-Gipfel ab
Russland hat sich dagegen ausgesprochen, dass die Delegation auf dem BRICS-Gipfel von Sergei Lawrow geleitet wird. Indien und Brasilien unterstützten ihrerseits die Idee nicht, das Treffen in China abzuhalten. Die Vorschläge waren von der südafrikanischen Regierung unterbreitet worden. Quelle: Legion-media.ru © Dmitry Azarov/KommersantRussland hat die Bitte des südafrikanischen Präsidenten Cyril Ramaphosa abgelehnt, dass die russische Delegation beim BRICS-Gipfel im August von Außenminister Sergei Lawrow und nicht von Präsident Wladimir Putin geleitet wird. Dies teilte der Vizepräsident Südafrikas, Paul Mashatile, mit. Er wies darauf hin, dass die Gespräche mit Putin über dessen Anwesenheit noch andauerten:“Wir sind uns bewusst, dass wir an das Römische Statut gebunden sind, aber wir können nicht jemanden einladen und ihn dann verhaften lassen. Wir wären froh, wenn
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