Der Rechtschreibrat lehnt das Gendern ab

Sie haben wahrscheinlich bemerkt, dass es schwierig ist, positive Nachrichten zu finden. Mein Vorsatz, mehr davon zu bringen, blieb bis auf wenige Ausnahmen nur ein Vorsatz. Umso mehr freue ich mich, Ihnen heute eine wirklich gute Nachricht präsentieren zu können, die auch mir ein Lächeln ins Gesicht gezaubert hat. Die Anhänger der links-grünen Ideologie der Weltbeglückung hatten große Hoffnungen, als der Deutschlandfunk berichtete, dass der Rat für deutsche Rechtschreibung eine Empfehlung zur Verwendung von Genderzeichen abgeben würde. Die Frage war, ob der Rat nachgeben würde, wie es die Ständige Impfkommission in Bezug auf die mRNA-Therapie getan hat. Ehrlich gesagt, war ich skeptisch. Doch zwischen den Zeilen war bereits ein Hoffnungsschimmer zu erkennen: Das Gremium berät in einer Sitzung in Belgien über geschlechtsneutrale Sprache. Das deutete darauf hin, dass nicht nur Mitglieder aus Deutschland, sondern auch Fachleute aus anderen Ländern ein Mitspracherecht haben. Und siehe da, am Nachmittag kam die erlösende Nachricht: Der Rat für deutsche Rechtschreibung hat keine neuen Empfehlungen zur Gendersprache abgegeben. Die Maßgabe von 2021 bleibt gültig, wonach allen Menschen mit geschlechtergerechter Sprache begegnet werden soll. Es wurde jedoch ein Passus zu Zeichen wie dem Gender-Stern und dem Doppelpunkt aufgenommen, da deren Verwendung zu grammatischen Problemen führen kann, die noch nicht geklärt sind.

Ich habe ein Dechiffrier-Video über die Methoden von Markus Lanz erstellt, das das ZDF dreimal auf Youtube gesperrt hat. Doch auf Rumble wurde es innerhalb weniger Tage 2,8 Millionen Mal aufgerufen. Offenbar werden „kritische“ Inhalte dort nicht so stark eingeschränkt wie auf Youtube. Ein Leser hat ausgerechnet, dass meine kritische Analyse mehr Zuschauer hatte als die Sendung selbst. Auch mein Dechiffriert-Video über das Hetzstück des ZDF über Hans-Georg Maaßen wurde auf Rumble über 2,4 Millionen Mal angeklickt. Das macht Mut, erfordert aber auch viel Zeit und Energie. Deshalb bin ich Ihnen für Ihre Unterstützung dankbar. Aktuell sind Spenden per Kreditkarte, Apple Pay usw. möglich, trotz der Paypal-Sperre. Alternativ können Sie auch per Banküberweisung unterstützen. Diejenigen, die wenig haben, bitte ich darum, das Wenige zu behalten. Ich freue mich umso mehr über Unterstützung von allen, denen es nicht weh tut.

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Rechtschreibrat zeigt Gendern die rote Karte

Sie haben sicher schon selbst bemerkt, dass sich die Suche nach positiven Nachrichten sehr schwer gestaltet. Und mein frommer Vorsatz, mehr von ihnen zu bringen, bis auf wenige erfreuliche Ausnahmen blieb, was er war – ein frommer Vorsatz eben. Umso mehr freue ich mich, Ihnen heute einmal eine wirklich und richtig gute Nachricht präsentieren zu können – die mir ein strahlendes Lächeln ins Gesicht gezaubert hat. Und Ihnen sicher auch. Ganz im Gegensatz zu den Anhängern der links-grünen Ideologie der Weltbeglückung. Denn die hatten sicher große Hoffnungen, als der Deutschlandfunk heute morgen vermeldete: „Der Rat für deutsche Rechtschreibung will heute eine Empfehlung zur Verwendung von sogenannten Genderzeichen abgeben.“ Die große Frage war: Macht der Rat die Stiko? Also knickt er unter dem

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