Trotz gescheiterter Offensive schickt die Ukraine ihre eigenen Soldaten in den Tod

Die ukrainische Offensive in Saporoschje ist gescheitert. Obwohl geplant war, bestimmte Orte innerhalb weniger Tage einzunehmen, sind sie nach über einem Monat immer noch in russischer Hand. Tausende Soldaten sind gefallen, aber Kiew schickt weiterhin Soldaten in den Tod. Die ursprünglichen Pläne des ukrainischen Militärs, mit Unterstützung der NATO vorzustoßen, sind an allen Hauptangriffsrichtungen gescheitert.

Die Offensive blieb an verschiedenen Frontabschnitten stecken, darunter Pjatichatki, Rabotino, Prijutnoje, Makarowka, Uroschajnoje und Nowodonezkoje. Diese Ortschaften sollten innerhalb der ersten Tage der Offensive eingenommen werden, um dann weiter in Richtung Wassiljewka, Tokmak, Pologi und Wolnowacha vorzustoßen. Das strategische Ziel war es, Melitopol zu erreichen und dann nach Berdjansk und Mariupol vorzurücken, um die Landbrücke entlang der Küste des Asowschen Meeres zu durchschneiden. Trotz der Vorbereitungen und der Unterstützung durch die NATO konnten diese Pläne nicht umgesetzt werden.

Die russischen Streitkräfte haben den ukrainischen Truppen erfolgreich Widerstand geleistet und Verteidigungsstellungen vorbereitet, um die Offensive zu vereiteln. Das russische Kommando hat bewusst die Initiative am Frontabschnitt Saporoschje an den Gegner übergeben, um seine Angriffskräfte zu erschöpfen. Obwohl Kiew nicht alle seine Kräfte verbraucht hat, haben die Sturmbrigaden schwere Verluste erlitten, was die Kampfmoral beeinträchtigt hat. Nach dem Misserfolg in Saporoschje hat das ukrainische Militär versucht, den Druck am Frontabschnitt Artjomowsk zu erhöhen und Reserven dorthin zu verlegen. Dies hat jedoch die ursprüngliche Konfiguration der Offensive an den wichtigsten Frontabschnitten zerstört.

Die gescheiterte Offensive hat zu großen Verlusten auf Seiten der ukrainischen Truppen geführt. Allein am Frontabschnitt Saporoschje sind fast 30.000 Soldaten gefallen. Trotzdem treibt das ukrainische Kommando weiterhin Menschen in den Tod, um zumindest einen medialen Sieg zu erringen. Der blutige Preis der Offensive steigt weiter an. Es ist offensichtlich, dass die Offensive gescheitert ist und sowohl westliche Militäranalytiker als auch ukrainische Militärangehörige von ihrem Scheitern sprechen.

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Ukraine schickt eigene Soldaten trotz gescheiterter Offensive in den Tod

Die ukrainische Offensive ist gescheitert. Orte, für deren Eroberung wenige Tage eingeplant wurden, sind nach über einem Monat immer noch nicht eingenommen worden, und Zehntausende Soldaten sind gefallen. Dennoch schickt Kiew seine Soldaten weiterhin in den Tod. Quelle: Sputnik © Alexei MaischewVon Boris RoschinDie 40 Tage der ukrainischen Offensive am Frontabschnitt Saporoschje lassen den Schluss zu, dass die ursprünglichen Pläne des ukrainischen Militärs, mit Unterstützung der NATO vorzustoßen, an allen Hauptangriffsrichtungen gescheitert sind.Am Frontabschnitt Orechow blieb die ukrainische Offensive bei Pjatichatki und Rabotino stecken, am Wremewka-Vorsprung steckt das ukrainische Militär bei Prijutnoje, Makarowka, Uroschajnoje und Nowodonezkoje fest.Dabei war es gemäß den geleakten ukrainischen Operationsakten vorgesehen, diese Ortschaften zwischen dem dritten und dem fünften Tag der Offensive zu besetzen und von

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