berliner-landgericht-hebt-informantenschutz-aufBerliner Landgericht hebt Informantenschutz auf
wenn-die-beschwerden-nach-der-impfung-zu-symptomen-von-long-covid-werdenWenn die Beschwerden nach der Impfung zu Symptomen von Long-Covid werden
wir-fordern-saemtliche-protokolle.-und-zwar-ohne-jegliche-schwaerzungen!

Wir fordern sämtliche Protokolle. Und zwar ohne jegliche Schwärzungen!

Published On: 14. Juli 2023 19:30

Von Daniel Weinmann

Fragwürdige Entscheidungen der Regierung während der Coronakrise, die Rolle der Experten und die wissenschaftliche Grundlage der Maßnahmen – all das war Thema des sogenannten Corona-Expertenrats. Dieses Gremium, das erstmals am 14. Dezember 2021 zusammenkam, prägte bis April dieses Jahres die Gesundheitspolitik. Die Auswahl der Fachleute war einseitig und die Beratungen fanden hinter verschlossenen Türen statt. Die Protokolle wurden nur teilweise veröffentlicht und mit Schwärzungen versehen.

Der Allgemeinmediziner Christian Haffner kämpfte vor Gericht für die Freigabe der Dokumente und erhielt 25 von 33 Ergebnisprotokollen mit Schwärzungen. Er bezeichnete die Geheimhaltung der Protokolle als Skandal und fordert volle Transparenz. Haffner ist enttäuscht von der fehlenden Unterstützung seitens der Politik und den meisten Medien, die unkritisch berichteten und namhafte Wissenschaftler diffamierten.

Haffner und seine Unterstützer wollen weiterhin alle Protokolle ungeschwärzt einsehen und fordern eine Aufklärung über die Arbeitsweise des Expertenrats. Sie sind der Meinung, dass viele Entscheidungen auf unsicherer Grundlage getroffen wurden und dass der Rat an vielen Stellen falsch lag. Haffner betont die Bedeutung von Transparenz und kritisiert den Regierungsstil von Kanzler Scholz.

H2: Die fragwürdigen Entscheidungen der Regierung während der Coronakrise
H2: Der Corona-Expertenrat und seine einseitige Auswahl
H2: Der Kampf um Transparenz und Aufklärung

SEO-Optimierung:
– Die Coronakrise: Fragwürdige Entscheidungen der Regierung und die Rolle der Experten
– Der Corona-Expertenrat: Einseitige Auswahl und fehlende Transparenz
– Transparenz und Aufklärung: Der Kampf um die Veröffentlichung der Protokolle

Original Artikel Teaser

„Wir wollen alle Protokolle. Und zwar alle ungeschwärzt!“

Von Daniel Weinmann Wie kam es zu den fragwürdigen Entscheidungen der Regierung während der Coronakrise? Wie stark beeinflussten welche Experten die Politik? Und auf welcher wissenschaftlichen Grundlage basierten die Maßnahmen? Eine unrühmliche Rolle in der „Pandemie“-Agenda der Ampelkoalition spielte der sogenannte Corona-Expertenrat, der am 14. Dezember 2021 erstmals zu seiner konstituierenden Sitzung zusammenkam. In insgesamt zwölf veröffentlichten Stellungnahmen und 33 Sitzungen prägte das Gremium bis April dieses Jahres die Gesundheitspolitik. Der Rat sollte laut Bundeskanzler für „Akzeptanz und Transparenz“ sorgen. Doch die Regierung verschleierte, was das 19-köpfige Gremium genau tat. Dazu passt, dass die Beratungen hinter verschlossenen Türen stattfanden. Die Auswahl der Fachleute war extrem einseitig: Gegen die erdrückende Mehrheit von Hardlinern um Christian Drosten, Melanie Brinkmann, Viola Priesemann und

Details zu „Wir wollen alle Protokolle. Und zwar alle ungeschwärzt!“

berliner-landgericht-hebt-informantenschutz-aufBerliner Landgericht hebt Informantenschutz auf
wenn-die-beschwerden-nach-der-impfung-zu-symptomen-von-long-covid-werdenWenn die Beschwerden nach der Impfung zu Symptomen von Long-Covid werden