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Wie die (GEZ-)Medien unverschämt den Wetterbericht manipulieren

Published On: 15. Juli 2023 6:41

Hier ist mein Video zum Thema – mit dem Journalismus-Gütesiegel von Youtube/Google: Werbung verboten. Der „Münchner Merkur“ schreibt in einer Überschrift: „48 Grad auf Sardinien: Wo die ‚gigantische Hitzewelle‘ in Italien jetzt gefährlich werden könnte“. Andere Medien wie „Bild“, „Spiegel“ und die gebührenfinanzierte „Tagesschau“ stimmen in den Chor ein. Und ehrlich gesagt, wer würde bei dem Gedanken an fast 50 Grad nicht nervös werden? Und sofort beginnt das Panikkarussell. Die üblichen Verdächtigen wie die „Helmholtz-Klima-Initiative“, die sich ihr Angstschüren wie die meisten ähnlichen Organisationen zumindest indirekt auch mit Steuergeldern finanzieren lässt, greifen die Horrormeldung auf. Und kein Geringerer als Karl Lauterbach teilt sie dann auf Twitter und verbreitet sie weiter – verbunden mit purer Panikmache: „Heute in Bologna Italien eingetroffen, jetzt geht es in die Toskana. Die Hitzewelle ist spektakulär hier. Wenn es so weiter geht, werden diese Urlaubsziele langfristig keine Zukunft haben. Der Klimawandel zerstört den Süden Europas. Eine Ära geht zu Ende.“ Die falsche Information des urlaubenden Ministers wurde fast 900.000 Mal verbreitet. Jeder kann mal auf eine unseriöse Quelle hereinfallen – ich weiß, wovon ich spreche. Aber ich bin auch kein Minister und habe keine riesige Behörde hinter mir. Lauterbach neigt nicht nur in Bezug auf Corona zu massiven Übertreibungen.

Was „Münchner Merkur“, „Bild“, „Spiegel“, Lauterbach und Co. den Menschen vorenthalten, ist, dass es sich bei den 48 Grad nicht um die Art von Temperaturmessung handelt, die bei uns üblich ist und deshalb der einzige wirkliche Maßstab ist: nämlich die Lufttemperatur im Schatten. Die Daten stammen von der Europäischen Weltraumagentur „ESA“. Und die schreibt ganz klar: „Diese Karte zeigt Landoberflächentemperaturen, die in Rom und Madrid 46 °C und in Sevilla 47 °C erreichen.“ „Landoberflächentemperaturen“ sind die Temperaturen des Bodens. Also nicht die Lufttemperatur, die als Standard und Vergleichsmaßstab gilt. Denn natürlich heizt sich der Boden unter bestimmten Bedingungen deutlich stärker auf als die Luft. Der Spiegel rudert inzwischen heimlich zurück. Heute Morgen lautete die Überschrift „Möglicher Hitzerekord am Wochen

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So dreist manipulieren die (GEZ-)Medien beim Wetterbericht

Hier mein Video zum Thema – mit dem Journalismus-Gütesiegel von Youtube/Google: Werbung verboten „48 Grad auf Sardinien: Wo die ‘gigantische Hitzewelle‘ in Italien jetzt gefährlich werden könnte“, schreibt der „Münchner Merkur“ in einer Überschrift. „Bild“, „Spiegel“, die gebührenfinanzierte „Tagesschau“ und andere Medien stoßen ins gleiche Horn. Und Hand aufs Herz – wem würde bei dem Gedanken an fast 50 Grad nicht mulmig werden? Und sofort läuft das Panikmach-Karussell an. Die üblichen Verdächtigen wie die „Helmholtz-Klima-Initiative“, die sich ihr Angstschüren wie die meisten ähnlichen Organisationen zumindest indirekt auch mit Steuergeldern finanzieren lässt, greift die Horrormeldung auf. Und kein Geringerer als Karl Lauterbach teilt sie dann auf Twitter und verbreitet sie so weiter – verbunden mit Panikmache pur: „Heute in Bologna Italien

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