die-vereinigung-der-nation-im-jahr-1848Die Vereinigung der Nation im Jahr 1848
jpmorgan-ceo-und-demokratischer-spender-jamie-dimon-kritisiert-biden-erneut-–-jetzt-geht-es-um-‚bidenomicsJPMorgan CEO und Demokratischer Spender Jamie Dimon kritisiert Biden erneut – Jetzt geht es um 'Bidenomics
die-psychischen-auswirkungen-der-corona-massnahmen-im-kaisers-royaler-wochenrueckblick

Die psychischen Auswirkungen der Corona-Maßnahmen im Kaisers Royaler Wochenrückblick

Published On: 16. Juli 2023 1:10

Immer mehr Kinder und Jugendliche benötigen aufgrund von psychischen Erkrankungen eine stationäre Behandlung. In der Altersgruppe zwischen 10 und 17 Jahren sind psychische Probleme mittlerweile mit erschreckenden 19 Prozent die häufigste Ursache für Krankenhausaufenthalte. Bei Erwachsenen beträgt dieser Anteil sechs Prozent. Die sogenannten „Corona-Schutzmaßnahmen“ der deutschen Bundesregierung haben maßgeblich zu diesen traurigen Rekordzahlen beigetragen. Es ist wichtig, dies deutlich zu betonen, da viele Medien in ihren Schlagzeilen fälschlicherweise suggerieren, dass das Virus selbst die jungen Menschen in die Kliniken gebracht hat. Im Jahr 2021 mussten aufgrund der dauerhaften Einschränkungen, die von den „besonderen Helden“ in Berlin beschlossen wurden, fast 81.000 Kinder und Jugendliche aufgrund ihrer psychischen Gesundheit stationär behandelt werden. Die Dunkelziffer der minderjährigen und erwachsenen Menschen, die während der erzwungenen Isolation seelisch erkrankt sind, dürfte weitaus höher sein. Wer immer noch glaubt, dass die geistige Gesundheit dieser Menschen ein gerechtfertigtes Opfer war, weil man durch die Maßnahmen Leben gerettet habe, sollte sich mit den zahlreichen Studien und Expertenaussagen auseinandersetzen, die sich mit den Auswirkungen psychischer Erkrankungen auf die Gesundheit der Betroffenen befassen. Dies gilt nicht erst seit, sondern schon lange vor Corona. Gesundheitsminister Karl Lauterbach hätte dies als Arzt sogar wissen müssen. Die Lebenserwartung sinkt Ulrich Hegerl, Vorsitzender der Stiftung Deutsche Depressionshilfe, sprach bereits 2018 gegenüber Journalisten von Deutschlandfunk Kultur davon, dass Depressionen die Lebenserwartung im Durchschnitt um etwa 10 Jahre verkürzen. Eine Meta-Übersicht der britischen Fachzeitschrift World Psychiatry aus dem Jahr 2014, über die auch das deutsche Ärzteblatt berichtet hat, zeigt sogar, dass psychische Erkrankungen die Lebenserwartung um mehr als 20 Jahre verkürzen können – stärker als das Rauchen. Die vorzeitigen Todesfälle lassen sich nicht ausschließlich durch Suizide und den verstärkten Konsum von Suchtmitteln erklären. Obwohl auch die Zahl der Drogentoten in den Corona-Jahren gestiegen ist und die Selbstmordversuche von Kindern in Deutschland im zweiten Lockdown 2021 einen traurigen Rekordwert von 93 erreicht haben. Dies war eine Vervierfachung des „Normalwerts“. Auch der Alkoholkonsum und das Rauchen nehmen in Deutschland wieder zu. Der politische Corona-Terror, der die Gesellschaft in Geimpfte und Ungeimpfte spaltet, Familien und Freundschaften zerstört und Menschen in finanziellen und sozialen Ruin sowie in die Einsamkeit treibt, kann nicht spurlos an ihrem Gesundheitszustand vorbeigegangen sein. Als Beispiel für die Folgen sei das hierzulande wenig bekannte „Broken-Heart-Syndrom“ genannt. Dabei handelt es sich um ein medizinisches Phänomen, bei dem ein Patient aufgrund unerwiderte Liebe, einer Trennung oder eines Todesfalls in der Familie in eine tiefe und langanhaltende Trauer fällt, die buchstäblich zu einem gebrochenen Herzen führen kann. Die Symptome sind dabei die gleichen wie bei einem klassischen Herzinfarkt. Tatsächliche Zahlen schwer festzustellen Nun kann sich jeder selbst überlegen, wie viele Menschen in diesem Land in den Lockdown-Jahren vernachlässigt oder allein gelassen wurden – und wie viele bei einem Trauerfall in der Familie nicht einmal an der Beerdigung ihres geliebten Menschen teilnehmen durften. Wenn die gebrochenen Herzen irgendwann aufgeben und Menschen, die während des Lockdowns psychisch erkrankt sind, in den nächsten Jahren und Jahrzehnten sterben – nicht mit 70, 80 oder 90, sondern mit 40, 50 oder 60 – dann wird man den Verantwortlichen nicht nachweisen können, dass diese Todesfälle eine direkte Folge der Corona-Politik und des dadurch geschaffenen gesellschaftlichen Klimas sind. Genauso wenig wie viele Impfschäden und die Folgen der unnötigen und lebensgefährlichen, aber für Krankenhäuser lukrativen Zwangsbeatmungen nachgewiesen werden können. Auch die genaue Anzahl der Patienten, deren tatsächlich schwerwiegende Erkrankungen in der Zeit, als alles nur um Corona ging, nicht oder unzureichend behandelt wurden oder gar nicht erst (rechtzeitig) diagnostiziert wurden, werden wir wahrscheinlich nie erfahren. Dafür werden sich vor allem diejenigen sorgen, die aus einem Erkältungsvirus eine Krankheit gemacht haben, die angeblich aggressiver ist als jede bisherige Grippe – obwohl die Statistiken dies nie wirklich belegt haben. Insbesondere wenn man bedenkt, dass in Bezug auf Grippe oder andere Viren niemals annähernd so viele Tests – bei Lebenden und Toten – durchgeführt wurden, um die angebliche „Aggressivität“ der Krankheit zu beweisen. Die Mächtigen und ihre Mitläufer Dennoch glauben die Verantwortlichen für das wahre, verzögerte Massensterben, das das Leben der Menschen nicht um Wochen oder Monate, sondern um Jahre und Jahrzehnte verkürzt hat, immer noch, ein reines Gewissen zu haben, das genauso sauber ist wie ihre juristische Weste. Die Mächtigen in Deutschland und ihre Mitläufer in der Bevölkerung, die nichts anderes sehen, lesen und hören wollen als das, was ihnen ihre politische Führung und deren Propagandisten als Wahrheit verkaufen, haben aus der Geschichte gelernt. Nur so konnten sie den perfekten Massenmord begehen, mit dem sie vermutlich vor jedem – zumindest weltlichen – Gericht davonkommen werden. Ich bitte meine Leser um Entschuldigung, dass meine Kolumne heute so einseitig und nicht lustig war. Das wird sich nächste Woche wieder ändern, sofern wir dann alle noch hier sind. Diese Woche ist mir das Lachen leider vergangen

Original Artikel Teaser

Die seelischen Folgen der Corona-MaßnahmenKaisers Royaler Wochenrückblick

Immer mehr Kinder und Jugendliche müssen auf Grund seelischer Erkrankungen in stationäre Behandlung. In der Altersgruppe zwischen 10 und 17 Jahren sind psychische Probleme inzwischen mit erschütternden 19 Prozent gar die häufigste Ursache für stationäre Krankenhausbehandlungen. Bei Erwachsenen sind es sechs Prozent. Entscheidend zu diesen traurigen Rekordzahlen beigetragen haben die sogenannten „Corona-Schutzmaßnahmen“ der deutschen Bundesregierung. Das sollte man so deutlich betonen, weil viele Presseorgane in ihren Überschriften dieser Tage mal wieder fälschlich suggerieren, es wäre das Virus selbst gewesen, das die Heranwachsenden in die Kliniken gebracht hätte. Im Jahr 2021 mußten im Zuge der von den „besonderen Helden“ in Berlin beschlossenen Dauereinschränkungen knapp 81.000 Kinder und Jugendliche wegen ihrer Psyche stationär behandelt werden. Die Dunkelziffer der Minderjährigen, aber auch die

Details zu Die seelischen Folgen der Corona-MaßnahmenKaisers Royaler Wochenrückblick

die-vereinigung-der-nation-im-jahr-1848Die Vereinigung der Nation im Jahr 1848
jpmorgan-ceo-und-demokratischer-spender-jamie-dimon-kritisiert-biden-erneut-–-jetzt-geht-es-um-‚bidenomicsJPMorgan CEO und Demokratischer Spender Jamie Dimon kritisiert Biden erneut – Jetzt geht es um 'Bidenomics