JPMorgan CEO und Demokratischer Spender Jamie Dimon kritisiert Biden erneut – Jetzt geht es um ‚Bidenomics

Der CEO von JPMorgan Chase hat Zweifel an der Wirtschaftspolitik von Präsident Joe Biden, die der Präsident als „Bidenomics“ bezeichnet hat. Laut CNN sagte Jamie Dimon, der Chef der größten Bank Amerikas: „Ich wäre vorsichtig damit.“ Dimon bezeichnete Bidenomics größtenteils als Industriepolitik, eine Strategie, die bestimmte Branchen gezielt fördert oder subventioniert, berichtete das Magazin unter Berufung auf ein Interview mit Dimon in The Economist. Dimon sagte, er unterstütze eine Form der Industriepolitik, aber nur in Bereichen der nationalen Sicherheit und Wettbewerbsfähigkeit. „Es sollte keine Sozialpolitik geben“, sagte er. „Es sollte nicht politisch sein. Es sollte rein wirtschaftlich sein.“ Dimon sagte, die Billionen an Ausgaben der Biden-Regierung führten zu Inflation und dass er, wenn er für die Wirtschaft verantwortlich wäre, Wachstumspolitiken des freien Unternehmertums unterstützen würde. „Ich denke, wenn sie in 10 Jahren Bücher darüber schreiben, wird viel davon handeln, wie es nicht funktioniert hat“, sagte Dimon laut Fortune. Der Bankchef hat keine Scheu, die Biden-Regierung zu kritisieren. Im vergangenen Herbst bezeichnete er den Plan der Regierung zur Studentendarlehensvergebung als „schlecht gemacht“, so Business Insider. „Ich wünschte, sie hätten den Menschen geholfen, die wirklich Hilfe brauchten. … Sie haben die Kreditvergabe immer noch nicht verbessert und die Kosten für das College nicht gesenkt“, sagte Dimon. „Wir haben im Grunde genommen ein Pflaster draufgeklebt, viel Geld ausgegeben und das Problem nicht behoben, das jetzt weiterhin besteht.“ Im März 2022 traf sich Dimon mit Biden und drängte ihn, die Energiesicherheit in den USA und Europa zu stärken, berichtete CNN. Er war auch einer der Wall-Street-Manager, die während der unsicheren Zeiten im Bankensektor im Frühjahr mit Lael Brainard, Bidens oberster Wirtschaftsberaterin, zusammentrafen, so CNN Business. 2022 spendete Dimon an die demokratische Senatorin Krysten Sinema aus Arizona, die seitdem unabhängig geworden ist. Ähnlich wie Sinema hat Dimon einen politischen Weg eingeschlagen, der auf parteipolitische Zugehörigkeit verzichtet. „Mein Herz ist demokratisch, aber mein Verstand ist irgendwie republikanisch“, sagte Dimon 2019 gegenüber CNBC. Vor elf Jahren sagte Dimon, er sei „kaum“ Demokrat, so Politico. Damals sagte er, er sei „beunruhigt über das anti-unternehmerische Verhalten der Demokraten, die Angriffe auf Arbeitsethik und erfolgreiche Menschen. … Ich denke, das ist sehr kontraproduktiv.“ Dieser Artikel erschien ursprünglich in The Western Journal

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JPMorgan CEO and Dem Donor Jamie Dimon Slams Biden Again – Now It’s ‘Bidenomics’

The CEO of JPMorgan Chase has his doubts about President Joe Biden’s economic policy, which the president has christened “Bidenomics.” “I’d be careful about that,” said Jamie Dimon, the head of America’s largest bank, according to CNN. “Dimon classified Bidenomics largely as industrial policy — a strategy that specifically encourages or subsidizes particular industries,” the outlet reported, citing an interview Dimon gave to The Economist. Dimon said he has come around to supporting a form of industrial policy, but only in areas of national security and competitiveness. “There shouldn’t be social policy around that,” he said. “It shouldn’t be political. It should be purely economic.” Dimon said the trillions in spending by the Biden administration is causing inflation and that

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