Linke Ikonoklasten scheitern: Bibelinschrift am Schloss bleibt

Eine Inschrift aus der Bibel am neu errichteten Berliner Schloss, auch bekannt als Stadtschloss, war von linker Zensur bedroht. Aufgrund einer Initiative „woker“ Kreise sollte der Text mit einer grellen Lichtinstallation überdeckt werden. Das „Kunstprojekt“ ist jedoch gescheitert, da die Kosten zu hoch waren. Die Stiftung Humboldt-Forum gab an, dass eine zufriedenstellende Umsetzung innerhalb des festgelegten Kostenrahmens nicht möglich sei. Die geschätzten Kosten für das Zensurprojekt hätten rund 400.000 Euro betragen. Eine Petition, die von Tausenden Menschen unterzeichnet wurde, hat wahrscheinlich auch dazu beigetragen, dass ein Umdenken stattfand. Die Initiatoren schreiben: „Der energische und mutige Protest zehntausender Bürger, die sich schützend vor unser christliches Erbe gestellt haben, wird den linken Bilderstürmern und Kulturmarxisten rund um Claudia Roth zu denken gegeben haben“. Der „Förderverein Berliner Schloss“, der über 100 Millionen Euro Spendengelder für den Wiederaufbau des Gebäudes gesammelt hatte, zeigte sich ebenfalls empört über das LED-Lichtprojekt. Das Berliner Schloss, das sich in der historischen Mitte Berlins befindet, war ab 1443 die Hauptresidenz der Kurfürsten von Brandenburg aus dem Haus Hohenzollern. Es wurde im Zweiten Weltkrieg durch alliierte Bomber beschädigt und 1950 gesprengt. Von 2013 bis 2020 wurde es mit Hilfe von Spenden privat rekonstruiert und wieder aufgebaut. Seitdem dient es hauptsächlich dem Humboldt Forum als Ausstellungs- und Veranstaltungsort. Es gab eine hitzige Diskussion über die Rekonstruktion zweier zusammengestellter Bibelzitate unter der Kuppel, die auf den preußischen König Friedrich Wilhelm IV zurückgehen, der 1844 am Berliner Schloss eine Kapelle errichten ließ

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Linke Bilderstürmer gescheitert: Bibelinschrift am Schloss bleibt

Eine Bibelinschrift am neu aufgebauten Berliner Schloss, auch Stadtschloss genannt, drohte linker Zensur zum Opfer zu fallen. Auf Anregung „woker“ Kreise sollte der Text mit einer grellen Lichtinstallation überblendet werden. Das „Kunstprojekt“ ist gescheitert. Kosten zu hoch Zur Begründung gab ein Sprecher der Stiftung Humboldt-Forum die enorm gestiegenen Kosten an. Eine Machbarkeitsstudie habe ergeben, „dass eine befriedigende Umsetzung im dafür festgelegten Kostenrahmen nicht zu erreichen ist“. Die voraussichtlichen Kosten für das Zensurprojekt hätten demnach rund 400.000 Euro betragen. Tausende unterzeichneten Petition Zum Umdenken beigetragen haben, dürfte allerdings auch reger Widerstand aus der Bevölkerung. Über 20.500 Personen hatten eine Petition unterzeichnet. „Der energische und mutige Protest zehntausender Bürger, die sich schützend vor unser christliches Erbe gestellt haben, wird den linken Bilderstürmern

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