Musk kritisiert die Lieferung von Streumunition an die Ukraine und wirft uns eine Entwürdigung vor

Die Vereinigten Staaten von Amerika haben Anfang Juli beschlossen, Streumunition an die Ukraine zu liefern. Laut US-Präsident Joe Biden handelt es sich dabei um eine „Überbrückungsmaßnahme“, da der Vorrat an anderer Munition knapp geworden ist. Elon Musk bezeichnete dies jedoch als „Akt der Verzweiflung“. Er ist der Meinung, dass diese Waffen keinen signifikanten Einfluss auf den Konflikt haben werden.

Musk kritisierte auf Twitter, dass die USA die Ukraine mit Streumunition beliefert haben und nannte dies eine „Entwürdigung“. Er fügte hinzu, dass dies keine Veränderung des Ergebnisses bewirken werde. Musk lobte die Bemühungen einiger Abgeordneter im US-Repräsentantenhaus, die gegen die Lieferung von Streumunition gestimmt hatten, letztendlich jedoch nichts erreichen konnten.

Streumunition ist in über 100 Ländern verboten, da sie bei ihrer Explosion eine große Anzahl von explosiven Submunitionen freisetzt, die oft nicht sofort detonieren und somit auch Jahre nach den Kämpfen eine Gefahr für die Zivilbevölkerung darstellen. Viele langjährige Verbündete der USA, darunter Großbritannien, Kanada und Deutschland, haben ihre Besorgnis über die Entscheidung geäußert und erklärt, dass sie keine Streumunition an die Ukraine liefern werden. Russische Beamte haben die Lieferung ebenfalls verurteilt und gewarnt, dass Moskau gezwungen sein wird, entsprechende Waffen gegen die ukrainischen Streitkräfte einzusetzen, falls die USA Streumunition liefern.

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„Entwürdigen uns selbst“ – Musk kritisiert Lieferung von Streumunition an Ukraine

Die Vereinigten Staaten von Amerika haben Anfang Juli beschlossen, Streumunition an die Ukraine zu liefern. Laut der Begründung des US-Präsidenten Joe Biden sei das eine „Überbrückungsmaßnahme“, da andere Munition derzeit knapp geworden ist. Laut Elon Musk ist es eher ein „Akt der Verzweiflung“. Quelle: AFP © Alain JocardDie USA hätten sich „entwürdigt“, indem sie die Ukraine mit weithin geächteter Streumunition belieferten, urteilte Elon Musk, der CEO u.a. von Tesla und SpaceX,  auf Twitter. Er fügte hinzu, dass seiner Ansicht nach diese Waffen keine nennenswerten Auswirkungen auf den Konflikt haben werden.Der Milliardär schrieb am Samstag auf dem Kurznachrichtendienst:“Wir haben keine normale Munition mehr, die wir der Ukraine schicken können, also schicken wir ihnen jetzt verzweifelt Streubomben und entwürdigen uns selbst, ohne

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