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Wie eine Veganerin den Holocaust immer wieder verharmlost

Published On: 16. Juli 2023 17:39

Die extremistische Rhetorik einer militanten Veganerin

In der Sendung „Talk im Hangar-7“ hat eine militante Veganerin erneut Massentierhaltung mit dem Holocaust verglichen. Diese Aussage ist nicht neu, aber diesmal blieb sie nicht unwidersprochen. Diese Rhetorik basiert auf den Ideen des Philosophen Peter Singer und verletzt die Angehörigen der Opfer. Eine faire Diskussion mit dieser Veganerin ist unmöglich, da sie ständig ins Wort fällt und versucht, die anderen Diskussionsteilnehmer aus dem Konzept zu bringen. Ihr Extremismus ist radikal und ihre Argumente sind seicht und durchschaubar. Dennoch leisten nur wenige Gesprächspartner Widerstand.

Die fehlende Abgrenzung zwischen Mensch und Tier

Die Wortwahl der Veganerin ist von Peter Singer inspiriert, einem Philosophen, der nicht zwischen Mensch und Tier unterscheidet, sondern zwischen verschiedenen Wesen und Personen und Nichtpersonen. Laut Singer sind Pflanzen keine bewussten Wesen und können keinen Schmerz empfinden. Fische hingegen sind empfindungsfähig und selbstbewusste Wesen können Wünsche und Ziele haben, die Singer „Präferenzen“ nennt. Der Hauptkritikpunkt an Singers Theorie ist, dass die Abgrenzung zwischen Mensch und Tier nicht klar definiert ist. Ein selbstbewusstes Wesen kann sowohl ein Mensch als auch ein Affe sein, der komplexe Probleme lösen kann. Wenn ein Mensch geistig behindert ist, wird er in Singers Hierarchie herabgestuft und ist nur noch ein bewusstes Wesen. Wenn ein Mensch kein Schmerzempfinden hat, wird er zu einem nicht bewussten Wesen. Diese Hierarchie spiegelt die Wertigkeit der Existenz in der Gesellschaft wider und kann bedeuten, dass behinderte Menschen unter Umständen entrechtet werden, während Tiere einen höheren juristischen Stellenwert haben können.

Die Verharmlosung der Shoah und die Provokation der Opfer

In der Sendung „Talk im Hangar-7“ hat Raffaela Raab, die selbsternannte radikale Veganerin, nicht nur die Verbrechen der Massentierhaltung angeprangert, sondern auch den Holocaust verharmlost. Sie verglich die Tierhaltung mit Gaskammern in Konzentrationslagern und bezeichnete das System als faschistisch. Diese Aussagen sind nicht nur geschmacklos, sondern auch eine Beleidigung für die Opfer und deren Angehörige. Es ist schockierend, dass keiner der anderen Gäste in der Sendung Gegenrede leistete und diese Aussagen unkommentiert blieben. Es ist beschämend, dass in Österreich solche Verharmlosungen der Shoah anscheinend akzeptiert werden. Der Vergleich zwischen Tierhaltung und Holocaust ist nicht neu und wurde bereits vor 15 Jahren von der extremistischen Vegan-Gruppe PETA verwendet. Diese Pietätlosigkeit ist unanständig und verletzt die Angehörigen der Opfer. Raffaela Raab provoziert und fällt durch ihre taktlose Art auf, auch wenn es bedeutet, die Opfer des Holocaust zu verhöhnen. Es ist bedenklich, dass solche Aussagen anscheinend keine Konsequenzen haben und dass Raab weiterhin eine Plattform für ihre extremistischen Ansichten erhält.

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Militante Veganerin vergleicht Massentierhaltung mit Holocaust – Talk im Hangar-7

In der Sendung „Talk im Hangar-7“ setzt eine militante Veganerin Massentierhaltung mit der Shoah gleich. Diese Rhetorik hat Programm und geht auf den Philosophen Peter Singer zurück. Die fehlende Abgrenzung zwischen Mensch und Tier in Singers Theorie wird kritisiert. Die Verharmlosung der Shoah und die Provokation der Opfer durch die Veganerin sind schockierend. Es ist besorgniserregend, dass solche Aussagen anscheinend akzeptiert werden und keine Konsequenzen haben.

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Wie eine Veganerin wiederholt den Holocaust verharmlost

In der Sendung “Talk im Hangar-7” setzt eine militante Veganerin Massentierhaltung mit der Shoah gleich. Dies macht sie nicht zum ersten oder zweiten Mal, bleibt aber dieses Mal wenigstens nicht unwidersprochen. Diese Rhetorik hat Programm und geht auf den Philosophen Peter Singer zurück. Was bleibt, ist ein Schlag in die Magengrube der Angehörigen der Opfer. Von Samuel Faber Screenprint: ServusTV/Talk im Hangar-7 Eine faire Diskussion mit Raffaela Raab ist unmöglich zu führen. Die selbsternannte radikale Veganerin fällt ständig ins Wort und versucht, mit kurzen Kommentaren die Diskutanten aus dem Konzept zu bringen. Nicht selten mit Erfolg. Mit einer vorlauten Ignoranz, die man guten Gewissens als dummdreist bezeichnen kann, kämpft sie für eine Welt, in der Tiere die gleichen Rechte haben

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