Zwei Ministerien in Bayern fördern und unterstützen die queere Pädagogik finanziell

Bei all den neuesten Bemühungen von Markus Söder dürfen die Schulen nicht vernachlässigt werden. Es ist offensichtlich, dass auch queere Aktivisten und Comedians einbezogen werden sollen. Die Freien Wähler (FW) unter Kultusminister Michael Piazolo spielen dabei eine selbstverständliche Rolle. Im Juni wurde ein „Aktionsplan Queer“ angekündigt, der für 2023 mit 700.000 Euro finanziert wird.

Markus Söder, der bayerische Ministerpräsident (CSU), ist bekannt für seine Anpassungsfähigkeit. Ein Beispiel dafür war seine Entscheidung, die Staatskanzlei anlässlich des Christopher Street Days (CSD) in München mit einer Regenbogenflagge zu schmücken. Zusammen mit seinem damaligen CSU-Generalsekretär Markus Blume trug er auch eine Regenbogen-Coronamaske während des Fußballspiels Deutschland – Ungarn. Es ist jedoch interessant festzustellen, dass das Spiel nicht wie von Blume prognostiziert mit 3:0 endete, sondern 2:2. Die Regenbogenmaske brachte also kein Glück.

Um die Regenbogensache pädagogisch anzugehen, wurde nun ein „Aktionsplan Queer“ angekündigt, der für 2023 mit 700.000 Euro finanziert wird. Die Freien Wähler (FW) spielen dabei eine wichtige Rolle. Kultusminister Michael Piazolo (FW) kündigte an, dass die Comedy-Show „Homologie mit Malte Anders“ im nächsten Schuljahr an 50 bayerischen Schulen mit bis zu 100 Aufführungen stattfinden wird. Das Programm zielt darauf ab, Homophobie, Mobbing und Diskriminierung queerer Menschen entgegenzuwirken.

Kostenpunkt für eine Aufführung sind 640 Euro zzgl. Spesen. Das Programm wird vom CSU-geführten Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales unterstützt. Der Aktivist und Comedian „Malte Anders“ aus Frankfurt wird in Bayern ministeriell gefördert. Auf seiner Website werden Ziele wie Demokratieförderung, Gewaltprävention und Toleranz genannt. Das Programm richtet sich an Schüler ab der 8. Jahrgangsstufe und beinhaltet eine 60-minütige Comedy-Show mit anschließender Aktionszeit zur Nachbereitung.

Es ist bedauerlich, dass solche Indoktrinationen von Heranwachsenden mittlerweile so weit verbreitet sind. Es bleibt zu hoffen, dass die bayerische Landtagswahl am 8. Oktober 2023 zu einem Dämpfer für die CSU/FW-Koalition wird

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Zwei bayerische Ministerien propagieren und finanzieren queere Pädagogik

Bei all den jüngsten Bemühungen von Markus Söder können die Schulen nicht außen vor bleiben. Gerne offensichtlich auch unter Einbeziehung von queeren Aktivisten bzw. Comedians. Und da spielen die Freien Wähler (FW) unter Kultusminister Michael Piazolo selbstverständlich mit. Im Juni wurde ein „Aktionsplan Queer“ angekündigt; er ist für 2023 mit 700.000 Euro dotiert.  IMAGO/Sven Simon Kultusminister Michael Piazolo (FW) und Markus Söder (Ministerpraesident Bayern und CSU Vorsitzender), 23.07.2020 Man kann durchaus Wetten abschließen auf die Mainstreamigkeit des bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder (CSU). Allerdings dürfte sich bei Eintreffen der Wettprognose der Gewinn in Grenzen halten. Denn Söders Wendigkeit ist ziemlich ebenso sicher wie ein Amen in der Kirche. Ein Beispiel hat Söder erst kürzlich wieder geliefert. So wie Bundestagspräsidentin Bärbel Bas

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