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Das Scheitern eines weiteren grünen Projekts: Wärmepumpen

Published On: 17. Juli 2023 12:00

Im ersten Halbjahr 2023 wurden voraussichtlich weniger als die Hälfte der Wärmepumpen im Vergleich zum Vorjahr installiert. Das Wirtschaftsministerium unter der Leitung von Robert Habeck (Grüne) gab bekannt, dass bis Ende Juni nur 48.804 Förderanträge eingegangen sind. Im gleichen Zeitraum des letzten Jahres waren es 97.766 und im gesamten Jahr 2022 sogar rund 350.000. Gleichzeitig haben sich Hausbesitzer vermehrt für Gas- und Ölheizungen entschieden. Der größte Hersteller in Europa, Vaillant, verzeichnete eine deutlich höhere Nachfrage nach Gasheizungen im Vergleich zum Vorjahr. Habecks Ziel, bis 2030 sechs Millionen Wärmepumpen zu installieren, scheint nun in weiter Ferne zu liegen.

Der grüne Politiker Omid Nouripour berichtet, dass die Preise für Öl und Gas in den nächsten Jahren deutlich steigen werden. Er verschweigt jedoch, dass die Preiserhöhung im Jahr 2022 auch auf die grüne Politik zurückzuführen ist, insbesondere auf die Russlandsanktionen, die zu einem Rückgang der Öl- und Gaslieferungen führten. Nouripour erwähnt auch nicht, dass die Preise im Jahr 2023 wieder gesunken sind. Viele Bürger warten daher ab und sind unsicher.

Experten sind der Meinung, dass die Debatte um das gescheiterte Gebäudeenergiegesetz von Habeck zu einer Zurückhaltung beim Kauf von Wärmepumpen geführt hat. Zudem werden Hausbesitzer erst in einigen Jahren erfahren, welche Heiztechnologien vor Ort möglich sein werden, wenn die kommunale Wärmeplanung abgeschlossen ist. Der hohe Strompreis für den Betrieb der Wärmepumpen und die hohen Nebenkosten für Umbau- und Sanierungsmaßnahmen schrecken viele ab, die sich stattdessen lieber schnell eine Gasheizung zulegen möchten. Ab 2024 darf jedoch keine Gasheizung mehr eingebaut werden, die nicht zu 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben wird

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Wärmepumpen: Ein weiteres grünes Projekt scheitert

Im ersten Halbjahr 2023 dürften weniger als halb so viele Wärmepumpen eingebaut worden sein wie im selben Zeitraum im Vorjahr. Das von Robert Habeck (Grüne) geführte Wirtschaftsministerium gab auf Anfrage des Spiegel bekannt, dass bis Ende Juni nur 48.804 Förderanträge dafür eingegangen sind. Im gleichen Zeitraum waren es letztes Jahr 97.766, im gesamten Jahr 2022 sogar rund 350.000. Einige Leute wollen lieber Gasheizungen Dagegen haben sich Hausbesitzer wieder mehr Gas- und Ölheizungen einbauen lassen. Europas größter Hersteller Vaillant zum Beispiel meldete eine deutlich höhere Nachfrage nach Gasheizungen als im vergangenen Jahr. Habeck hatte sich zum Ziel gesetzt, bis 2030 sechs Millionen Wärmepumpen zu installieren. Dieses Ziel gerät nun in weite Ferne. Passend dazu kommt nun der grüne Politiker Omid Nouripour

Details zu Wärmepumpen: Ein weiteres grünes Projekt scheitert

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