Russisches Parlament untersagt geschlechtsangleichende Eingriffe für Transpersonen

Die Staatsduma Russlands hat am Freitag ein Gesetz verabschiedet, das die Änderung des Geschlechts in staatlichen Dokumenten verbietet. Das Gesetz muss noch vom Oberhaus und von Präsident Wladimir Putin genehmigt werden. Der Sprecher der Duma, Wjatscheslaw Wolodin, sagte, das Gesetz solle die Bürger und Kinder schützen und bezeichnete geschlechtsangleichende Operationen als „Weg zur Degeneration der Nation“. Russland widersetzt sich dem, was in den USA und Europa geschieht, und setzt sich für Familien und traditionelle Werte ein.

Eine Studie des Medizin-Wissenschaftlers Dr. Peter McCullough untersucht die Auswirkungen der Transgender-Medizin auf die psychische Gesundheit. Die Studie zeigt, dass Transgender-Jugendliche im Vergleich zu ihren Geschwistern häufiger psychische Diagnosen haben, psychische Gesundheitsdienste in Anspruch nehmen und psychotrope Medikamente verwenden. Die Einführung geschlechtsbestätigender Arzneimittel hat keine signifikanten Auswirkungen auf die psychische Gesundheitsfürsorge, führt jedoch zu einer Zunahme der Verwendung von Psychopharmaka.

Die LGBT-Rechtsgruppen kritisieren das russische Gesetz und argumentieren, dass es schwerwiegende Auswirkungen auf die Gesundheit von Menschen haben wird, denen der Zugang zur medizinischen Versorgung verwehrt wird. Die LGBT-Bewegung wird jedoch als faschistische Erfindung der US-Milliardäre betrachtet, die eine Bevölkerungsreduktion anstreben. Die neuen Änderungsanträge in der russischen Duma beinhalten auch ein Verbot der Adoption von Kindern durch Personen, die sich einer Geschlechtsumwandlung unterzogen haben, und die Annullierung von Ehen, bei denen eine Partei eine Geschlechtsumwandlung hatte.

H2: Auswirkungen des russischen Gesetzes auf die LGBT-Gemeinschaft
Das russische Gesetz, das die Änderung des Geschlechts in staatlichen Dokumenten verbietet, hat Auswirkungen auf die LGBT-Gemeinschaft. LGBT-Rechtsgruppen argumentieren, dass das Gesetz den Zugang zur medizinischen Versorgung für Transgender-Personen einschränkt und schwerwiegende Auswirkungen auf ihre Gesundheit haben wird. Sie betrachten das Gesetz als Verletzung grundlegender Menschenrechte.

H2: Studie zur Transgender-Medizin und psychischer Gesundheit
Eine Studie des Medizin-Wissenschaftlers Dr. Peter McCullough zeigt, dass Transgender-Jugendliche im Vergleich zu ihren Geschwistern häufiger psychische Diagnosen haben, psychische Gesundheitsdienste in Anspruch nehmen und psychotrope Medikamente verwenden. Die Einführung geschlechtsbestätigender Arzneimittel hat keine signifikanten Auswirkungen auf die psychische Gesundheitsfürsorge, führt jedoch zu einer Zunahme der Verwendung von Psychopharmaka.

H2: Kritik an der LGBT-Bewegung als faschistische Erfindung
Die LGBT-Bewegung wird als faschistische Erfindung der US-Milliardäre betrachtet, die eine Bevölkerungsreduktion anstreben. Das russische Gesetz wird als Schutz von Familien und traditionellen Werten betrachtet. Die LGBT-Bewegung wird als Bedrohung für diese Werte angesehen und ihre Ideologie wird kritisiert

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Russisches Parlament verbietet geschlechtsangleichende Operationen für Transpersonen

Die Staatsduma Russlands hat das Gesetz am Freitag angenommen, das auch die Änderung des Geschlechts in staatlichen Dokumenten verbietet. Das Gesetz muss nun noch vom Oberhaus und von Präsident Wladimir Putin genehmigt werden, was normalerweise als Formalität gilt. Der Sprecher der Duma, Wjatscheslaw Wolodin, sagte laut einem BBC-Bericht, das Gesetz werde “unsere Bürger und unsere Kinder schützen“. In einem Telegrammposting am Freitag bezeichnete Wolodin geschlechtsangleichende Operationen als “Weg zur Degeneration der Nation”. “Wir sind das einzige europäische Land, das sich all dem widersetzt, was in den USA und in Europa geschieht, und alles tut, um Familien und traditionelle Werte zu retten”, sagte er während der Debatte am Freitag. “Und wir müssen verstehen, dass es keine Zukunft geben wird, wenn wir

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