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Debatte über digitalen Euro gewinnt an Dynamik

Published On: 17. Juli 2023 6:16

Vor drei Wochen hat die EU-Kommission einen Vorschlag für die Einführung eines digitalen Euros vorgelegt. Sogar die Zentralbanken, die sich noch vor einigen Jahren vehement gegen Facebooks Projekt einer digitalen Währung namens Libra gewehrt haben, argumentieren plötzlich für E-Pfund oder digitalen Euro als Ergänzung zum „unhandlichen“ Bargeld. Der Hauptvorteil von Bargeld ist nach wie vor die Anonymität. Niemand kann das Einkaufsverhalten einer Person nachverfolgen. Dies wäre auch digital möglich, aber die meisten Zentralbanken planen ein solches System nicht. Das einzige Argument für den digitalen Euro ist die Erhöhung der Sicherheit für Endkunden, die nicht mehr dem Insolvenzrisiko privater Finanzinstitute ausgesetzt wären. Die Pläne der Zentralbanken würden jedoch neue (Kontroll-)Instrumente in die Hände der Zentralbanken und des Staates geben und den Wettbewerb einschränken. Daher gibt es aus freiheitlich-marktwirtschaftlicher Sicht gute Gründe, auf einen digitalen Euro, Franken oder E-Pfund zu verzichten.

Am Ende einer starken Börsenwoche verlor die US-Börse am Freitag etwas an Schwung. Während der Dow Jones Industrial noch leicht zulegen konnte, verzeichneten Technologiewerte durchschnittlich geringe Verluste. Zuvor hatte der überraschend starke Rückgang der Inflation in den USA für gute Stimmung gesorgt. Nun weckten robuste Konjunkturdaten die Befürchtung, dass die US-Notenbank möglicherweise energischer gegen die hohe Inflation vorgehen müsse. Die Verbraucherstimmung hatte sich im Juli überraschend deutlich verbessert. Der Dow Jones Industrial stieg um 0,3 Prozent auf 34.509 Punkte. Damit verzeichnete der New Yorker Leitindex einen Wochenanstieg von 2,3 Prozent. Der breiter gefasste S&P 500 fiel um 0,1 Prozent auf 4.505 Punkte. Der technologielastige Auswahlindex Nasdaq 100 gab um 0,04 Prozent auf 15.566 Punkte nach. Unitedhealth ragte mit einem Plus von über sieben Prozent positiv heraus und führte die Dow-Spitze an. Der Krankenversicherer hatte sein Jahresgewinnziel nach oben korrigiert und die Erwartungen der Analysten im abgelaufenen Quartal übertroffen. Die hohen Zinsen hatten den Großbanken im zweiten Quartal einen deutlichen Gewinnanstieg beschert. JPMorgan, Wells Fargo und Citigroup erzielten zusammen einen Gewinn von 22 Milliarden US-Dollar – 37 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Banken konnten höhere Kreditzinsen verlangen und erhöhten die Zinsen für Kundengelder nur langsam. Die Anleger nahmen dies jedoch eher am Rande zur Kenntnis. Die Aktien von JPMorgan stiegen um 0,6 Prozent, während die von Wells Fargo um 0,3 Prozent fielen. Die Aktien von Citigroup verloren sogar 4,1 Prozent. Die Ergebnisse der Bank wurden im

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Diskussion um digitalen Euro nimmt Fahrt auf

Vor drei Wochen hat die EU-Kommission einen Gesetzesvorschlag zur Einführung eines digitalen Euros präsentiert. Selbst die Zentralbanken, die sich noch vor wenigen Jahren heftig gegen Facebooks Projekt einer digitalen Währung namens Libra wehrten, argumentieren plötzlich für E-Pfund oder digitalen Euro als Ergänzung für das „unhandliche“ Bargeld. IMAGO / Christian Ohde Sicher, das kontaktlose Zahlen mit Karte, Bezahl-Apps wie Twint und Apple Pay ist bequem. Aber das gibt es bereits. Digitales Zentralbankgeld braucht es dafür nicht. Der Hauptvorteil des Bargelds ist nach wie vor die Anonymität. Niemand ist in seinem Einkaufsverhalten nachvollziehbar. Digital wäre das zwar auch denkbar. Das elektronische Zentralbankgeld müsste dafür in elektronische Wallets geladen werden und von dort direkt weitergegeben werden können, ohne dass eine staatliche Stelle dabei

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