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Der neue Beauftragte für LGBTQ+-Angelegenheiten in Berlin plant, Kritik strafbar zu machen

Published On: 17. Juli 2023 3:28

Es ist eine gängige Schikane gegen kritische Journalisten, dass sie mit absurden Anzeigen und Ermittlungen überzogen werden (ich weiß, wovon ich spreche – siehe hier). Die Betroffenen verlieren nicht nur viel Zeit und Nerven, sondern auch Geld für Anwälte. Jetzt hat es Julian Reichelt, den ehemaligen Chef der „Bild“, erwischt. Der „Queerbeauftragte“ von Berlin, Alfonso Pantisano von der SPD, hat Anzeige gegen den Journalisten erstattet. Besonders bemerkenswert ist, dass es unter dem neuen CDU-Bürgermeister Kai Wegener in der Hauptstadt erstmals offiziell eine „Ansprechperson Queeres Berlin für die Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt“ gibt. Der Stein des Anstoßes für den Queerbeauftragten war ein Tweet von Reichelt, in dem er die Hissung der Regenbogenflagge vor dem Berliner Polizeipräsidium kritisierte. Was in einer Demokratie möglich sein sollte. Der Queerbeauftragte, der selbst „seelische Narben“ durch Diskriminierung als Homosexueller davongetragen hat, sieht das jedoch anders. Er hat nicht nur Anzeige gegen Reichelt erstattet, sondern auch gegen die ehemalige Bild-Kolumnistin Judith Sevinç Basad, die mit Reichelt verbundenen Medienunternehmen Vius SE & Co KGaA und Vius Management SE sowie ihre geschäftsführenden Direktoren Christian Opitz und Christian Storch. Und zwar wegen einer Videodokumentation mit dem Titel „Trans ist Trend: Wie eine Ideologie unser Land verändert“, in der nach Ansicht des Queerbeauftragten „unzählige volksverhetzende Falsch- und Desinformationen“ über die queere Community verbreitet werden

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Berlins neuer Queerbeauftragter will Kritik kriminalisieren…

Es gehört zu den Schikanen gegen kritische Journalisten, dass sie mit absurden Anzeigen und Ermittlungen überzogen wären (ich weiß, wovon ich rede – siehe hier).  Die Betroffenen verlieren nicht nur viel Zeit und Nerven, sondern auch Geld für Anwälte. Jetzt hat es Julian Reichelt erwischt, den früheren Chef der „Bild“. Kein geringerer als der „Queerbeauftragter“ von Berlin, der SPD-Mann Alfonso Pantisano, hat Anzeige gegen den Journalisten erstattet. Dass es ausgerechnet unter dem neuen CDU-Bürgemeister Kai Wegener in der Hauptstadt erstmals offiziell eine „Ansprechperson Queeres Berlin für die Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt“ gibt, gehört zu den Besonderheiten der heutigen CDU. Stein des Anstoßes für den Queerbeauftragten: Ein Tweet Reichelts, in dem dieser das Hissen der Regenbogenflagge vor dem Berliner Polizeipräsidium

Details zu Berlins neuer Queerbeauftragter will Kritik kriminalisieren…

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