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In der Mitte der Stadt vergewaltigt – und niemand bietet Hilfe an

Published On: 17. Juli 2023 3:28

Es ist eine schockierende Nachricht, die Wut und Fassungslosigkeit hervorruft. In Hildesheim wurde eine 43-jährige Frau in der Nacht zum Samstag von einem Unbekannten vergewaltigt. Dies geschah mitten im Stadtzentrum, zwischen einem Café und einem Kaufhaus. Obwohl die Frau verzweifelt um Hilfe schrie, ignorierten die Passanten ihre Rufe und halfen ihr nicht. Die Täterbeschreibung lautet wie folgt: Ein dunkelhäutiger Mann sprach die Frau auf der Straße „Hinter dem Schilde“ gegen 2.30 Uhr an. Zwischen dem Café und dem Kaufhaus riss er sie plötzlich zu Boden, schlug auf sie ein und vergewaltigte sie. Eine Anwohnerin hörte den Lärm und rief die Notrufzentrale an, bat vorbeigehende Passanten darum, nachzuschauen. Doch die Passanten ignorierten die Hilferufe und gingen einfach weiter. Der Täter ließ von seinem Opfer erst ab, als ein Streifenwagen eintraf. Er konnte jedoch entkommen, obwohl ein Polizist ihn verfolgte.

Die Tatsache, dass die Passanten die Hilferufe der Frau ignorierten und einfach weitergingen, macht mich traurig und wütend. Haben diese Passanten keine weiblichen Verwandten? Können sie sich nicht vorstellen, dass ihre eigenen Verwandten in eine ähnliche Situation geraten könnten? In unserer Gesellschaft gibt es heute einen Überfluss an scheinbarem Mut. Es geht so weit, dass sich junge Sozialisten heute dem Hitler-Attentäter Stauffenberg überlegen fühlen und sich selbst im Widerstand sehen, weil sie mutig gegen „Rechts“ kämpfen. Ich sehe hier einen Zusammenhang: Wer sich wegen oberflächlichem Mut moralisch überhöht, braucht keinen echten Mut mehr. Kritiker könnten nun einwenden, dass man es jemandem nicht verdenken kann, Angst vor einem dunkelhäutigen Vergewaltiger zu haben, der möglicherweise bewaffnet ist. Wie hätte man selbst reagiert? Ich habe versucht, mich in die Rolle eines Passanten zu versetzen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich einfach vorbeigegangen wäre, als ob nichts passiert wäre. Ich hoffe, dass ich den Mut gehabt hätte, den Mann anzugreifen. Aber ich kann nicht ausschließen, dass ich zu feige gewesen wäre. Aber ich wäre auf keinen Fall weitergegangen. Ich hätte sicherlich alles verbal getan, um ihn zu stoppen. Warum haben die Passanten das nicht getan? Ich kenne die Gesellschaften in Osteuropa sehr gut und bin sicher, dass die Chancen der Frau auf Hilfe dort deutlich größer gewesen wären.

In Osteuropa ist es nicht üblich, sich ständig mit der eigenen Moral zu brüsten, wie es in Deutschland der Fall ist. Stattdessen gibt es einen echten Ehrenkodex: Ein „echter Mann“ hat die Pflicht, Frauen und Kindern in Not zu helfen. Dies gilt nicht nur in Osteuropa. Vor kurzem hat sich in Bayern ein türkischer Koch, der seit einem Jahr in Deutschland lebt, tapfer einem Somalier entgegengestellt, der ein Kind im Zug sexuell belästigte und das Mädchen sogar mit ihrer Tante verfolgte, die sie am Bahnsteig abholte. Der mutige Türke sagte später: „Das war Ehrensache. So wurde ich erzogen.“ Bei uns scheint es dagegen in weiten Teilen des Landes zur „Haltung“ zu gehören, rot-grüne Ansichten zu zeigen.

Mein Dechiffrier-Video über die Methoden von Markus Lanz wurde dreimal von YouTube gesperrt. Doch das hat sich als Eigentor erwiesen. Ich habe es auf Rumble im freien Internet hochgeladen und es wurde innerhalb weniger Tage über 3,1 Millionen Mal angesehen. Offenbar werden „kritische“ Inhalte dort nicht so stark eingeschränkt wie bei YouTube. Ein Leser hat ausgerechnet, dass meine kritische Analyse der Sendung mehr Zuschauer hatte als die Sendung selbst. Auch mein Dechiffrier-Video über die ZDF-Attacke auf Hans-Georg Maaßen wurde auf Rumble über 2,8 Millionen Mal angesehen. Das macht Mut! Aber es kostet auch viel Zeit und Energie – in diesem konkreten Fall eine Nachtschicht. Deshalb bin ich Ihnen für Ihre Unterstützung sehr dankbar. Ohne Ihre Hilfe wäre meine Arbeit nicht möglich, da ich weder Zwangsgebühren noch Steuermillionen erhalte und auch keinen Milliardär als Sponsor habe. Dafür bin ich unabhängig! Aktuell sind (wieder) Spenden per Kreditkarte, Apple Pay usw. möglich – trotz der PayPal-Sperre: über diesen Link. Alternativ können Sie auch per Banküberweisung unterstützen, IBAN: DE30 6805 1207 0000 3701 71. Diejenigen, die selbst wenig haben, bitte ich ausdrücklich, das Wenige zu behalten. Umso mehr freue ich mich über Unterstützung von allen, denen es nicht wehtut

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Mitten in der Stadt vergewaltigt – und keiner hilft

Es ist eine Nachricht, die wütend macht. Fassungslos. In doppelter Hinsicht. Und die, leider, doch zu erwarten war. Und nicht wirklich überrascht. In Hildesheim hat in der Nacht auf Samstag ein Unbekannter eine 43-Jährige Hildesheimerin vergewaltigt. Mitten im Stadtzentrum, zwischen einem Café und einem Kaufhaus. Die Frau schrie panisch – doch niemand half ihr. Die Passanten ignorierten ihre verzweifelten Rufe nach Hilfe – obwohl sie nicht überhörbar waren. Die „Bild“ schildert den Vorfall wie folgt: „Der unglaubliche Fall: Auf ihrem Heimweg war die Hildesheimerin auf der Straße „Hinter dem Schilde“ gegen 2.30 Uhr von einem dunkelhäutigen Mann angesprochen worden. Zwischen einem Café und einem Kaufhaus riss der Unbekannte die 43-Jährige plötzlich zu Boden, schlug auf sie ein. Dann riss er ihr die

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