Die UNO wird zu einer größeren Gefahr für die unabhängige Gesundheit als die WHO

Wettrennen um eine globale Gesundheitsregierung

Derzeit findet ein Wettrennen zwischen internationalen Organisationen um eine globale Gesundheitsregierung statt. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO), die Vereinten Nationen (UN) und die Europäische Union (EU) sind führend in diesem Rennen und haben Pläne entwickelt, wie unsere Gesundheit kontrolliert werden soll. Die WHO hat Änderungen an den Internationalen Gesundheitsvorschriften vorgenommen und einen neuen Pandemievertrag vorgeschlagen, die beide auf einen zentralisierten Ansatz abzielen. Kritiker bemängeln den einheitlichen Anspruch dieser Organisationen, obwohl Gesundheit immer individuell ist, und die Tatsache, dass sie ausschließlich auf Pharma-Medikamente setzen. Zudem wird die fehlende Beteiligung der Öffentlichkeit kritisiert. Die EU hat ebenfalls Pläne, sich als globale Gesundheitsregierung zu etablieren, und veröffentlichte eine „Globale Gesundheitsstrategie“, die stark von der Pharmaindustrie beeinflusst zu sein scheint.

Die UN plant ebenfalls eine Ausweitung ihrer Macht im Gesundheitsbereich. Sie strebt die Einführung einer digitalen Identifikation für alle Menschen weltweit an, die mit ihrem Bankkonto verknüpft werden soll. Im Rahmen der „Gemeinsamen Agenda“ der UN sollen multilaterale Lösungen für eine bessere Zukunft erarbeitet werden. Dies beinhaltet die Stärkung der globalen Governance und die Einbeziehung der Ziele und Grundsätze der Charta der Vereinten Nationen und der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte. Kritiker befürchten, dass dies die Rechte und Mitsprachemöglichkeiten von Milliarden von Menschen weltweit einschränken könnte, insbesondere in ärmeren Gemeinschaften.

Im Falle von gesundheitlichen Notfällen wie Pandemien schlägt der UN-Generalsekretär vor, eine Notfallplattform einzurichten, die eine internationale Reaktion koordinieren soll. Diese Plattform würde die UN mit der Befugnis ausstatten, eine internationale Reaktion zu fördern und voranzutreiben. Kritiker befürchten, dass dies zu einer weiteren Einschränkung der individuellen Freiheiten und einer stärkeren Kontrolle durch internationale Organisationen führen könnte.

Die Schaffung einer globalen Gesundheitsregierung und die Ausweitung der Macht von internationalen Organisationen im Gesundheitsbereich sind umstrittene Themen. Kritiker argumentieren, dass dies zu einer Einschränkung der individuellen Freiheiten und einer stärkeren Kontrolle durch internationale Organisationen führen könnte. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Entwicklungen in Zukunft auswirken werden

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UNO entwickelt sich zur größeren Bedrohung für unabhängige Gesundheit als WHO

Derzeit entsteht sich eine Art von Wettrennen internationaler Organisationen um eine Gesundheits-Weltregierung. Wobei Gesundheit nur mehr Vorwand für generelle Kontrolle und Beherrschung darstellt. Ganz vorne dabei sind die WHO und die UNO, aber auch die EU. Alle drei haben Pläne entwickelt, wie unsere Gesundheit auszusehen hat. Die Änderungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) an den Internationalen Gesundheitsvorschriften und der von ihr vorgeschlagene neue Pandemievertrag stehen im Mittelpunkt des Interesses an einem umstrittenen zentralisierten Gesundheitsansatz. Zu den besorgniserregenden Bestimmungen gehören u. a., dass der Generaldirektor der WHO, Dr. Adhanom Tedros Ghebreyesus, einseitig einen internationalen Gesundheitsnotstand (PHEIC) ausrufen kann, sowie eine Klausel, wonach die Bestimmungen des neuen Vertrags oder Abkommens für die Mitgliedstaaten durch eine Abstimmung der Delegierten der Weltgesundheitsversammlung rechtlich bindend und verpflichtend

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