Katrin Göring-Eckardt strebt eine Rückkehr zum Sozialismus an

Katrin Göring-Eckardt äußert ihre Besorgnis über den Zustand der Demokratie und möchte das im Grundgesetz garantierte Eigentums- und Erbrecht angreifen. Es geht hier nicht um Gerechtigkeit, sondern darum, dass der Staat immer mehr Geld benötigt, um nicht aus seinen utopischen Träumen aufzuwachen. Je länger die Grünen an der Regierung sind, desto deutlicher wird, dass sie nicht in der Lage zur Selbstkritik sind, da die Realität für sie ein Fremdwort ist. Sie verschließen die Augen vor jeglicher Kritik. Die Grünen handeln nach dem Motto: „Ich male mir die Welt, wie sie mir gefällt“. Sie geben vor, wie die Welt aussehen soll, und die anderen sollen sehen, wie sie ihre Träumereien mit der Realität in Einklang bringen können. Wenn es nicht funktioniert, sind natürlich die Rechten schuld. Für die AfD ist die wachsende Arroganz der Grünen in der Regierung jedoch von Vorteil.

In einem selbstgerechten Interview behauptet Katrin Göring-Eckardt, dass viele Menschen von den aktuellen Zeiten überfordert sind und dass dies die Vereinfacher auf den Plan ruft. Es ist wichtig zu wissen, dass die Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages ihr Theologiestudium abgebrochen hat und außerhalb der Grünen-Partei kaum berufliche Erfahrung gesammelt hat. Dennoch behauptet sie, dass Menschen, die erfolgreich im Beruf stehen, studiert oder einen Berufsabschluss haben und ihre Familien ernähren, „überfordert“ seien. Es scheint, als ob sie glaubt, dass diese Menschen eine grüne Schulung benötigen, um zu verstehen, dass eins plus eins gleich 666 Geschlechter ergibt. Sie schaut herab auf die Bürger des Landes und diffamiert ihren Realitätssinn als Überforderung. Warum glaubt sie, dass sie mehr weiß als diese Menschen?

Katrin Göring-Eckardt behauptet auch, dass Investoren und Fachkräfte nicht dorthin wollen, wo die AfD besonders stark ist. Doch wo sind die Belege dafür? Es ist jedoch belegt, dass der grüne Wirtschaftsminister Habeck immer mehr Firmen und deutsche Fachkräfte ins Ausland treibt und diese Abwanderung sogar mit steuerlichen Anreizen unterstützt. Anstatt unbegründete Behauptungen aufzustellen, sollte die Wirtschaftspolitik so gestaltet werden, dass Unternehmen ihre Geschäftstätigkeit nicht aufgeben und Fachkräfte in Deutschland bleiben. Die Tatsache, dass jeder vierte deutsche Mittelständler ans Aufgeben denkt, hat nichts mit der AfD zu tun.

Es wäre ratsam für Katrin Göring-Eckardt, einen Termin beim Wirtschaftsminister oder seinem Staatssekretär zu vereinbaren, um sich die langsamen und bürokratischen Verfahren in Deutschland erklären zu lassen. Eine „Wirtschaftsweise“ hat kürzlich auch behauptet, dass Investoren an der Grenze zu Deutschland Schlange stehen, um zu investieren. Vielleicht sollte sie sich mit ihnen und der Migrationsbeschleunigungsministerin Nancy Faeser zusammensetzen, die einerseits die rechtmäßig erworbenen Witwenrenten streichen möchte und andererseits 1,5 Millionen Menschen nach Deutschland holen will, von denen die wenigsten in die Renten- und Krankenversicherung einzahlen werden, aber dennoch medizinisch bestens versorgt werden dürfen

Original Artikel Teaser

Katrin Göring-Eckardt will zurück in den Sozialismus

Katrin Göring-Eckardt sorgt sich um den Zustand der Demokratie – und will das grundgesetzlich garantierte Eigentums- und Erbrecht angreifen. Es geht hier nicht um Gerechtigkeit. Es geht darum, dass der Ampel-Staat immer mehr Geld benötigt, um nicht aus den woken Träumen aufwachen zu müssen. Je länger die Grünen an der Regierung sind, umso deutlicher wird, dass sie nicht in der Lage zur Selbstkritik sind – was damit zusammenhängt, dass die Wirklichkeit für sie ein Fremdwort ist. Sie halten die Augen vor jedem Korrektiv fest geschlossen. Der Dilettant greift immer nach dem Höchsten, ohne das Geringste zu können, heißt es. Deshalb ist auch ihre Arroganz, die mit jedem Tag in der Regierung wächst, für viele immer schwerer zu ertragen, nur nicht

Details zu Katrin Göring-Eckardt will zurück in den Sozialismus