Die UNO wird zur größeren Gefahr für die unabhängige Gesundheit als die WHO

H2: Das Rennen um eine globale Gesundheitsregierung

Derzeit findet ein Wettrennen zwischen internationalen Organisationen um eine globale Gesundheitsregierung statt. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO), die Vereinten Nationen (UNO) und die Europäische Union (EU) sind führend in diesem Wettbewerb. Alle drei haben Pläne entwickelt, wie unsere Gesundheit kontrolliert und geregelt werden soll. Die WHO hat Änderungen an den Internationalen Gesundheitsvorschriften vorgenommen und einen neuen Pandemievertrag vorgeschlagen, die einen umstrittenen zentralisierten Ansatz für die Gesundheit fördern. Kritiker bemängeln den einheitlichen Anspruch und den Mangel an Transparenz und Beteiligung der Öffentlichkeit. Zudem wird die WHO zu einem großen Teil von der Pharmaindustrie finanziert, was als Angriff auf Demokratie und Grundrechte angesehen wird. Die EU hat ebenfalls Pläne für eine globale Gesundheitsstrategie, die stark von der Pharmaindustrie beeinflusst zu sein scheint.

H2: Die Machtambitionen der Vereinten Nationen

Die Vereinten Nationen haben ebenfalls Ambitionen, ihre Macht im Gesundheitsbereich auszuweiten. Sie planen die Einführung einer digitalen ID für alle Menschen weltweit, die mit ihren Bankkonten verknüpft werden soll. Dies ist Teil einer umfassenden Agenda, die darauf abzielt, multilaterale Lösungen für eine bessere Zukunft zu finden. Kritiker befürchten, dass arme und entrechtete Gemeinschaften keine Mitspracherechte haben und dass die UNO eine globale Hackordnung etablieren möchte. Im Falle von gesundheitlichen Notfällen wie Pandemien schlägt der UN-Generalsekretär vor, eine Notfallplattform einzurichten, die eine internationale Reaktion koordinieren würde. Dies würde der UNO die Befugnis geben, Maßnahmen zu fördern und voranzutreiben.

H2: Die Bedeutung der UN-Notfallplattform

Die UN-Notfallplattform würde bei globalen Ereignissen aktiviert werden und der UNO die Befugnis geben, eine internationale Reaktion zu koordinieren. Dies würde zusätzlich zu den Maßnahmen der WHO geschehen. Kritiker befürchten, dass dies zu einer weiteren Zentralisierung der Macht führen und die Souveränität der einzelnen Länder beeinträchtigen könnte. Die UN-Notfallplattform würde verschiedene Maßnahmen umfassen, wie einen globalen Impfplan, eine gestärkte WHO, eine stärkere globale Gesundheitssicherheit, beschleunigte Produktentwicklung und Zugang zu Technologien in ärmeren Ländern sowie universelle Gesundheitsversorgung. Es bleibt abzuwarten, wie diese Pläne umgesetzt werden und welche Auswirkungen sie auf die Gesundheit und die individuellen Rechte der Menschen weltweit haben werden

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UNO entwickelt sich zur größeren Bedrohung für unabhängige Gesundheit als WHO

Derzeit entsteht sich eine Art von Wettrennen internationaler Organisationen um eine Gesundheits-Weltregierung. Wobei Gesundheit nur mehr Vorwand für generelle Kontrolle und Beherrschung darstellt. Ganz vorne dabei sind die WHO und die UNO, aber auch die EU. Alle drei haben Pläne entwickelt, wie unsere Gesundheit auszusehen hat. Die Änderungen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) an den Internationalen Gesundheitsvorschriften und der von ihr vorgeschlagene neue Pandemievertrag stehen im Mittelpunkt des Interesses an einem umstrittenen zentralisierten Gesundheitsansatz. Zu den besorgniserregenden Bestimmungen gehören u. a., dass der Generaldirektor der WHO, Dr. Adhanom Tedros Ghebreyesus, einseitig einen internationalen Gesundheitsnotstand (PHEIC) ausrufen kann, sowie eine Klausel, wonach die Bestimmungen des neuen Vertrags oder Abkommens für die Mitgliedstaaten durch eine Abstimmung der Delegierten der Weltgesundheitsversammlung rechtlich bindend und verpflichtend

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