Bedrohung von Journalisten: Angriff auf die Pressefreiheit unter dem Vorwand des Regenbogens
Einschüchterung von Journalisten: Angriff auf die Pressefreiheit unter dem Banner des Regenbogens
Der Berliner Queerbeauftragte Alfonso Pantisano (SPD) hat rechtliche Schritte gegen den Journalisten Julian Reichelt eingeleitet. Pantisano äußerte sich abfällig über kritische Frauen und greift somit die Pressefreiheit an. Es stellt sich die Frage, wie solche Menschen überhaupt in solche Positionen gelangen können.
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Einschüchterung von JournalistenAngriff auf die Pressefreiheit unter dem Banner des Regenbogens
Einschüchterung von Journalisten: Angriff auf die Pressefreiheit unter dem Banner des Regenbogens Einschüchterung von Journalisten: Angriff auf die Pressefreiheit unter dem Banner des Regenbogens Einschüchterung von Journalisten: Angriff auf die Pressefreiheit unter dem Banner des Regenbogens Berlins neuer Queerbeauftragte Alfonso Pantisano (SPD) geht gerichtlich gegen den Journalisten Julian Reichelt vor Foto: picture alliance/dpa | Paul Zinken Einschüchterung von Journalisten Er nannte kritische Frauen „Hündinnen“ und greift die Pressefreiheit an. Daß Journalisten den Transkult kritisieren, ist dem Berliner Queerbeauftragten Alfonso Pantisano ein Dorn im Auge. Wer verhilft solchen Leuten eigentlich ins Amt? Ein Kommentar. IHR DIGITALER ZUGANG. Einfach registrieren und weiterlesen. Alle Artikel auf JF online frei Die JF schon jeden Mittwoch als E-Paper und via App Frei mitdiskutieren im Kommentarbereich
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