falsche-informationen-ueber-covid-sind-noetig,-um-den-medizinischen-goldrausch-aufrechtzuerhaltenFalsche Informationen über Covid sind nötig, um den medizinischen Goldrausch aufrechtzuerhalten
spezialitaeten-aus-oesterreich-waehrend-der-pandemieSpezialitäten aus Österreich während der Pandemie
geht-es-noch-weiter:-us-oekonomin-wird-vorgeschlagen,-chefberaterin-der-eu-kommission-zu-werden!

Geht es noch weiter: US-Ökonomin wird vorgeschlagen, Chefberaterin der EU-Kommission zu werden!

Published On: 18. Juli 2023 11:22

Vielleicht sollte die EU stattdessen in Washington um die Aufnahme als 51. Bundesstaat der USA bitten: Die Brüsseler Kommission unter der möglichen zukünftigen Nato-Generalsekretärin Ursula von der Leyen (CDU) plant ernsthaft, eine amerikanische Wirtschaftswissenschaftlerin als Chefökonomin einzustellen! Fiona Scott Morton (56) war einst in der Obama-Administration tätig und beriet unter anderem den Pharma-Giganten Pfizer, der wegen Manipulationen von Studien bei der Zulassung seines Corona-Impfstoffs in der Kritik steht. Die US-Ökonomin soll nun für drei Jahre in einer leitenden Position im Kabinett der dänischen EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager arbeiten. Ihre Aufgabe besteht darin, die Marktmacht der US-Großkonzerne einzuschränken. Politische Beobachter in Brüssel befürchten jedoch, dass der Bock zum Gärtner gemacht wird! Denn die Ökonomin, die derzeit an der Yale-Universität lehrt, hat durch ihre Beratungstätigkeit für diese Konzerne (einschließlich Apple und Amazon) nicht schlecht verdient. Kritik wegen möglicher Interessenkonflikte Gegen diese Personalentscheidung regt sich zunehmend Widerstand: Eine US-Amerikanerin für die EU-Kommission – warum? Das fragt man sich nicht nur in Paris. Schon vor Scott Mortons Ernennung wurden kritische Stimmen laut. Mehrere Non-Profit-Organisationen äußerten Bedenken und wandten sich in einem gemeinsamen Schreiben an die EU-Kartellamtschefin Vestager. Scott Morton habe „eine Vielzahl großer Unternehmen beraten, darunter Apple, Amazon, Microsoft, Sanofi und Pfizer“, heißt es in dem siebenseitigen Schreiben, das im Internet veröffentlicht wurde. „Wir (…) befürchten, dass die Nähe von Prof. Scott Morton zu Big-Tech-Firmen ihre Fähigkeit beeinträchtigen wird, das EU-Wettbewerbsrecht neutral und wirksam gegen diese Unternehmen durchzusetzen.“ Die Beschwerdeführer zitieren die Ökonomin konkret mit einer Einschätzung, die angeblich aus ihrer Beratertätigkeit für Apple und Amazon stammt. Scott Morton habe gesagt, dass beide Unternehmen nicht gegen das Gesetz verstoßen. „Diese Aussage greift de facto dem Ergebnis einer laufenden Untersuchung gegen diese beiden Unternehmen vor“, heißt es in dem Schreiben. Auch die Tatsache, dass Scott Morton keine Bürgerin eines EU-Mitgliedsstaates ist, wird kritisiert. Die Non-Profit-Organisationen verweisen auf einen Passus in den EU-Regularien, der dies eigentlich zur Voraussetzung macht. Und auch die Ansichten der US-Ökonomin zum Wettbewerbs- und Kartellrecht finden wenig Anklang. Scott Morton verfolge einen veralteten Ansatz, der weltweit immer mehr in Vergessenheit gerate, so die Kritiker. Aufstand im EU-Parlament Die Vorsitzenden von vier Parlamentsfraktionen im Europäischen Parlament, darunter EVP-Chef Manfred Weber (CSU), fordern ebenfalls die Rücknahme der Personalentscheidung. Es sei unverständlich, eine Nicht-EU-Bürgerin auf eine derart strategisch wichtige Position zu berufen. Schließlich müsse die EU für eine „unabhängige Industriepolitik“ und die „digitale Souveränität unseres Kontinents“ sorgen, heißt es laut Medienberichten in einem Brief an Vestager

Original Artikel Teaser

Geht’s noch: US-Ökonomin soll Chefberaterin der EU-Kommission werden!

Vielleicht sollte die EU doch besser gleich in Washington um die Aufnahme als 51.Bundesstaat der USA nachsuchen: Die Brüsseler Kommission unter der als künftige Nato-Generalsekretärin gehandelten Ursula von der Leyen (CDU) will allen Ernstes eine amerikanische Wirtschaftswissenschaftlerin als Chefökonomin engagieren! Fiona Scott Morton (56) diente einst in der Obama-Administration und beriet u.a. den Pharma-Giganten Pfizer, der wegen Manipulationen von Studien bei der Zulassung seines Corona-Impfstoffes in der Kritik steht.  Die US-Ökonomin soll jetzt für drei Jahre in leitender Position in das Kabinett der dänischen EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager eintreten. Ihre Aufgabe: Scott Morton soll dabei helfen, die Marktmacht der US-Großkonzerne zu beschneiden. Politische Beobachter in Brüssel befürchten: Da wird der Bock zum Gärtner gemacht! Denn die Ökonomin, die derzeit an der

Details zu Geht’s noch: US-Ökonomin soll Chefberaterin der EU-Kommission werden!

Categories: Corona, Deutsch, Deutschland Kurier, Politik, QuellenTags: , , Daily Views: 1Total Views: 24
falsche-informationen-ueber-covid-sind-noetig,-um-den-medizinischen-goldrausch-aufrechtzuerhaltenFalsche Informationen über Covid sind nötig, um den medizinischen Goldrausch aufrechtzuerhalten
spezialitaeten-aus-oesterreich-waehrend-der-pandemieSpezialitäten aus Österreich während der Pandemie