Neu erhältlich: „Die amerikanischen Todeslager

Mit unserer neuen Geschichtsausgabe „Die Todeslager der Amerikaner – Massenmord an Deutschen auf den Rheinwiesen“ berühren wir erneut ein historisches Tabu: die gezielte Vernichtung von bis zu einer Million deutscher Kriegsgefangener in US-Gewahrsam. Ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, das bis heute ungesühnt ist! Erfahren Sie hier mehr.

Anfang 1945 befanden sich etwa elf bis zwölf Millionen Deutsche in alliierter Kriegsgefangenschaft. Die Amerikaner nahmen etwa 3,8 Millionen Soldaten, aber auch Zivilisten, Frauen und sogar Jugendliche gefangen, davon 1,67 Millionen in den sogenannten Rheinwiesenlagern. In diesen von Stacheldraht umzäunten US-KZs mussten die Internierten über Monate hinweg unter freiem Himmel und unterversorgt leben, ohne jeglichen Schutz oder angemessene Unterkünfte. Das Völkerrecht wurde in diesen schrecklichen Massenlagern faktisch außer Kraft gesetzt und grundlegende Bestimmungen der Genfer Konvention zum Umgang mit Kriegsgefangenen wurden missachtet.

Die Lager waren oft überfüllt und die Bedingungen waren katastrophal. Es gab kaum Lebensmittel und Trinkwasser, Krankheiten wie Typhus breiteten sich aus und die Witterungsbedingungen machten das Leben der Gefangenen zur Hölle. Es kam zu einem regelrechten Massensterben, das von den US-Streitkräften unter dem verharmlosenden Begriff „Other Losses“ kaschiert wurde. Das Ausmaß des Leidens, das den deutschen Gefangenen am Rhein zugefügt wurde, ist heute weitgehend vergessen. Mit unserer neuen Geschichtsausgabe „Die Todeslager der Amerikaner“ erinnern wir an dieses ungesühnte Kriegsverbrechen der Alliierten und geben den Opfern eine Stimme. Wir dokumentieren, wie es zu diesen Gräueltaten kam, welche Zustände in den Lagern herrschten und warum dieses dunkle Kapitel von der Zeitgeschichtsforschung bis heute vernachlässigt wird.

In COMPACT-Geschichte Nr. 20 „Die Todeslager der Amerikaner“ belegen wir, dass das Massensterben deutscher Kriegsgefangener auf den Rheinwiesen kein Kollateralschaden war, sondern bewusst herbeigeführt wurde. Verantwortlich für die Lager war General Dwight D. Eisenhower, der Oberkommandierende der US- und alliierten Streitkräfte, der eine tiefe Verachtung für unser Volk hegte. Wie viele Menschen dem US-Lagerterror auf den Rheinwiesen zum Opfer fielen, ist bis heute umstritten. Die Schätzungen variieren stark. In COMPACT-Geschichte Nr. 20 gehen wir auch auf diese Frage ein und präsentieren verschiedene Schätzungen von Historikern. Es ist an der Zeit, dieses dunkle Kapitel der Geschichte aufzuarbeiten und den Opfern Gerechtigkeit widerfahren zu lassen

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Jetzt neu: „Die Todeslager der Amerikaner“

Mit unserer neuen Geschichtsausgabe „Die Todeslager der Amerikaner – Massenmord an Deutschen auf den Rheinwiesen“ rühren wir einmal mehr an ein historisches Tabu: die gezielte Vernichtung von bis zu einer Million deutscher Kriegsgefangener in US-Gewahrsam. Ein bis heute ungesühntes Verbrechen gegen die Menschlichkeit! Hier mehr erfahren. Anfang 1945 befanden sich elf bis zwölf Millionen Deutsche in alliierter Kriegsgefangenschaft. Etwa 3,8 Millionen Soldaten, aber auch Zivilisten, Frauen und sogar Jugendliche wurden von den Amerikanern in Gewahrsam genommen, davon 1,67 Millionen in den sogenannten Rheinwiesenlagern. In diesen von Stacheldraht umzäunten US-KZs mussten die Internierten über Monate – durch einen neu geschaffenen Status (Disarmed Enemy Forces) vollkommen entrechtet – ohne Baracken oder sonstigen Schutz unter freiem Himmel und unterversorgt dahinvegetieren. Das Völkerrecht war

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