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Lindner kritisiert neue Gebühren der EU für Kleinanleger im Aktienhandel

Published On: 18. Juli 2023 12:15

Aktienhandel: Lindner kritisiert neue EU-Gebühren für Kleinanleger

Der Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) hat das Verbot von „Payment for Order Flow“ (PFOF) für Kleinanleger im Aktiengeschäft kritisiert. Er bezeichnete es als bedauerlichen Schritt und das falsche Signal für die sich entwickelnde Aktienkultur in Deutschland. Die EU hatte Ende Juni beschlossen, das kostenfreie Transaktionsmodell bis zum 30. Juni 2026 zu verbieten. Lindner betonte jedoch, dass es zumindest gelungen sei, einen sofortigen Stopp durch eine Übergangsfrist zu verhindern.

Kleinanleger sind von dem Verbot besonders betroffen, da das PFOF-Modell von vielen kostenlosen Online-Plattformen für den Aktienhandel genutzt wird. Es ermöglichte ihnen den Handel nahezu gebührenfrei durchzuführen. Mit dem PFOF-Modell zahlten Kleinanleger im Vergleich zu traditionellen Finanzdienstleistern geringere Handelsgebühren. Finanzdienstleister wie Trade Republic und Scalable Capital erhielten im Gegenzug eine Rückvergütung dafür, dass sie Kunden an spezialisierte Handelsfirmen weiterleiteten. Das Verbot wird für diese Neobroker eine Hauptquelle für Einnahmen wegfallen lassen. Die EU begründete das Verbot mit dem Verbraucherschutz, da sie befürchtet, dass Finanzdienstleister ihre Entscheidungen nicht aufgrund des besten Handelskurses treffen, sondern aufgrund einer höheren Rückvergütung.

Es bleibt abzuwarten, wie sich das Verbot auf den Aktienhandel und die Aktienkultur in Deutschland auswirken wird. Lindner hat seine Kritik an den neuen EU-Gebühren für Kleinanleger deutlich gemacht, plant jedoch keine konkreten Maßnahmen dagegen. Es bleibt zu hoffen, dass alternative Lösungen gefunden werden, um den Kleinanlegern weiterhin einen kostengünstigen Börsenhandel zu ermöglichen

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AktienhandelLindner kritisiert neue EU-Gebühren für Kleinanleger

Aktienhandel: Lindner kritisiert neue EU-Gebühren für Kleinanleger Aktienhandel: Lindner kritisiert neue EU-Gebühren für Kleinanleger Für Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) ist das Verbot von „Payment for Order Flow“ das falsche Signal Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Michele Tantussi Lindner kritisiert neue EU-Gebühren für Kleinanleger Günstiger Börsenhandel gehört für Kleinanleger bald der Vergangenheit an. Die EU verbietet ein bisher gern genutztes kostenfreies Transaktionsmodell. Finanzminister Lindner ist damit nicht einverstanden – konkret handeln will er allerdings nicht. BERLIN. Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) hat sein Bedauern über das Verbot des sogenannten „Payment for Order Flow“ (PFOF, Deutsch: „Bezahlung für Autragsfluß“) für Kleinanleger im Aktiengeschäft geäußert. Es sei „ein bedauerlicher Schritt und das falsche Signal an die sich allmählich bei uns entwickelnde Aktienkultur“

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