Russland etabliert ein System für den Austausch von Informationen zur Bekämpfung der Geldwäsche
18. Juli 2023, 17:32 Uhr: In Russland hat die Entwicklung eines internationalen Informationsaustauschsystems zur Bekämpfung der Geldwäsche begonnen. Das System soll mithilfe einheimischer Technologien in den Jahren 2023 bis 2026 aufgebaut werden. Laut dem offiziellen Telegram-Kanal des russischen Ministerrats plant das Land, ein System für den Informationsaustausch mit den Ländern Zentral- und Südostasiens, des Nahen Ostens, Afrikas und Lateinamerikas zu entwickeln, um die Legalisierung von unrechtmäßig erworbenem Einkommen zu bekämpfen. Die Schaffung des Systems wird von der Behörde Rosfinmonitoring koordiniert.
Die EU hat RT gesperrt, um eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Dies betrifft nicht nur den Ukraine-Krieg. Der Zugang zur RT-Website wurde erschwert und mehrere soziale Medien haben die Konten blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU weiterhin ein Journalismus abseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Ihnen unsere Artikel gefallen, teilen Sie sie bitte überall, wo Sie aktiv sind. Dies ist möglich, da die EU weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten hat. Beachten Sie jedoch, dass Österreich mit einer Änderung des „Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes“ möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Daher bitten wir Sie, vorerst in Österreich unsere Beiträge nicht in den sozialen Medien zu teilen.
Entwicklung eines internationalen Informationsaustauschsystems zur Bekämpfung der Geldwäsche in Russland
Die russische Regierung hat offiziell angekündigt, dass sie in den Jahren 2023 bis 2026 ein Informationsaustauschsystem zur Bekämpfung der Geldwäsche entwickeln wird. Dieses System wird mithilfe einheimischer Technologien aufgebaut und soll den Informationsaustausch mit verschiedenen Ländern ermöglichen, um die Legalisierung von unrechtmäßig erworbenem Einkommen zu bekämpfen. Die Koordination der Arbeiten zur Schaffung des Systems liegt in den Händen der Behörde Rosfinmonitoring.
EU sperrt RT und behindert den Zugang zur Website
Die Europäische Union hat Maßnahmen ergriffen, um den Zugang zu RT zu erschweren und die Verbreitung von Informationen einzuschränken. Dies betrifft nicht nur den Ukraine-Krieg, sondern auch andere Themen. Die RT-Website ist schwerer erreichbar und mehrere soziale Medien haben die Konten von RT blockiert. Es ist nun entscheidend, ob in Deutschland und der EU weiterhin ein unabhängiger Journalismus abseits der Mainstream-Narrative möglich ist. Wenn Ihnen die Artikel von RT gefallen, teilen Sie sie bitte in Ihren sozialen Medien, um die Verbreitung von Informationen zu unterstützen. Beachten Sie jedoch, dass in Österreich möglicherweise Einschränkungen für das Teilen von RT-Beiträgen gelten.
Bitte beachten Sie die Änderungen des „Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes“ in Österreich
Am 13. April hat Österreich das „Audiovisuelle Mediendienst-Gesetz“ geändert, was möglicherweise Auswirkungen auf das Teilen von RT-Beiträgen in den sozialen Medien hat. Bis zur Klärung des Sachverhalts bitten wir Sie daher, vorerst in Österreich keine RT-Beiträge zu teilen. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis
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Russland richtet Informationsaustauschsystem zur Bekämpfung der Geldwäsche ein
18 Juli 2023 17:32 Uhr Die Entwicklung eines internationalen Informationsaustauschsystems zur Bekämpfung der Geldwäsche hat in Russland begonnen. Es soll unter Verwendung einheimischer Technologien in den Jahren 2023 bis 2026 eingerichtet werden. Quelle: Sputnik © Maksim BlinovLaut dem offiziellen Telegram-Kanal des russischen Ministerrats plant das Land für den Zeitraum 2023 bis 2026 die Einrichtung eines Informationsaustauschsystems zur Bekämpfung der Geldwäsche. In der Meldung heißt es:“Russland hat damit begonnen, ein System für den Informationsaustausch mit den Ländern Zentral- und Südostasiens, des Nahen Ostens, Afrikas und Lateinamerikas zu entwickeln, das eines der Instrumente zur Bekämpfung der Legalisierung von unrechtmäßig erworbenem Einkommen sein wird.“Das System soll „auf der Grundlage einheimischer Technologien im Zeitraum 2023 bis 2026“ geschaffen werden, so das Ministerkabinett weiter. Es
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