Schwarze und grüne Annäherung mit „Klimaterroristen“ verärgert Einwohner

Was halten Sie von den Aktionen der Klima-Kleber in Österreich?“, fragte die Tageszeitung Heute ihre Leser. „Schrecklich, sie verursachen nur Chaos!“, antworteten 91 Prozent der Befragten. Das Ergebnis zeigt, dass die Bevölkerung die Aktionen weitgehend ablehnt. Verkehrskollaps auf der Südosttangente Trotzdem setzt die schwarz-grüne Bundesregierung weiterhin auf einen „Kuschelkurs“ mit der selbsternannten „Letzten Generation“, die gestern ganz Wien erneut zum Stillstand brachte. Die groß angelegte Blockadeaktion betraf mehrere Straßenzüge: Bei Schönbrunn, der Schüttelstraße und der Altmannsdorfer Autobahnabfahrt auf der Wiener Südosttangente (A23) klebten sich die Aktivisten auf die Fahrbahn. Dadurch entstanden kilometerlange Staus und ein regelrechter Verkehrskollaps auf der A23. Um angeblich das Klima zu retten, sollen sich die „Klimaterroristen“ jedoch selbst ins Auto gesetzt haben, um den Verkehr auf der Südosttangente vor der Klebeaktion zu bremsen. FPÖ fordert Strafverschärfung Mit Verwaltungsstrafen allein kann man diesen Chaoten nicht beikommen, es bedarf einer Strafverschärfung, forderte FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker. In einer Pressemitteilung sagte er: Die schwarz-grüne Regierung und insbesondere Innenminister Karner von der ÖVP müssen endlich mit voller Härte gegen diese Klimaapokalyptiker vorgehen. Überwachung der „Klimaterroristen“ Es gibt bereits verschiedene Anträge zur Schaffung eines Straftatbestands, der Behinderung der Hilfeleistung und zur Überwachung der „Klimaterroristen“ durch den Verfassungsschutz, die schon lange im Parlament liegen und nur noch beschlossen werden müssen, verwies Hafenecker auf Initiativen der Freiheitlichen. Boden der Demokratie verlassen Diese Chaoten haben, so der FPÖ-Generalsekretär, bereits „den Boden unserer Demokratie“ verlassen. Menschen, die ihre politischen Ziele durch absichtliche Gesetzesbrüche erreichen wollen, haben sich außerhalb eines demokratischen Diskurses gestellt – diese unheilvollen Blockadeaktionen haben nichts mit einem legitimen Protest oder gar friedlichen Demonstrationen zu tun

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Schwarz-grüner Kuschelkurs mit „Klimaterroristen“ ärgert Bürger

„Wie findest du die Aktionen der Klima-Kleber in Österreich?“, fragte die Tageszeitung Heute seine Leser. „Schrecklich, sie verursachen nur Chaos!“, antworteten 91 Prozent der Befragten. Das Ergebnis zeigt die breite Ablehnung in der Bevölkerung. Verkehrskollaps auf der Südosttangente Nichtsdestotrotz setzt die schwarz-grüne Bundesregierung weiter auf „Kuschelkurs“ mit der selbsternannten „Letzten Generation“, die auch gestern, Montag, ganz Wien wieder zum Stillstand gebracht hatte. Die großangelegte Blockadeaktion betraf mehrere Straßenzüge: Bei Schönbrunn, der Schüttelstraße, der Altmannsdorfer Autobahnabfahrt auf der Wiener Südosttangente (A23) klebten sich die Aktivisten auf der Fahrbahn fest. Sie sorgten so für kilometerlange Staus und einen regelrechten Verkehrskollaps auf der A23. Um vermeintlich das Klima zu retten, sollen sich die „Klimaterroristen“ aber selbst ins Auto gesetzt haben, um den Verkehr

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