Unglaublich: Die Innenministerin schließt sich den Gegnern der Polizei an und geht mit ihnen auf die Straße

Als Innenministerin hat Nancy Faeser die Verantwortung für die Bundespolizei und eine Fürsorgepflicht. Doch wenn es um den Kampf um Wählerstimmen am linken Rand geht, ist die Sozialdemokratin und Spitzenkandidatin ihrer Partei bei den Landtagswahlen in Hessen im Herbst zu allem bereit. Sie nimmt an Veranstaltungen wie dem Christopher Street Day in Frankfurt teil und solidarisiert sich sogar mit ihrer Kleidung, indem sie ein Regenbogen-T-Shirt trägt. Sie marschiert durch die Stadt mit Demonstranten, die zu Gewalt gegen die Polizei aufrufen und Anarchie-Abzeichen tragen. Es ist unglaublich dreist, dass ausgerechnet die oberste Dienstherrin der Polizei mit solchen Radikalen demonstriert.

Es ist schockierend, dass die Polizei sich von der Demo zurückzieht, nachdem ihr Streifenwagen von Demonstranten angegriffen wurde. Vergleicht man dies mit den Anti-Corona-Maßnahmen-Demonstrationen, bei denen die Polizei massiv gegen friedliche Demonstranten vorging, wird die Anbiederungstaktik der Sicherheitskräfte deutlich. Es ist bezeichnend, dass die Polizei hier vor gewalttätigen Demonstranten kapituliert. Ist dies etwa auf den Druck der Politik zurückzuführen? Es ist in etwa so, als ob der Führungswagen der Polizei bei den Corona-Demos die Aufschrift „Keinen Lockdown“ getragen hätte. Es ist erschreckend, dass die Innenministerin mit Polizeihassern marschiert und damit das Vertrauen der Polizisten in sie verloren hat.

Es ist wichtig, dass die Öffentlichkeit über solche Vorfälle informiert wird und dass die Medien darüber berichten. Die Anbiederung der Innenministerin an radikale Demonstranten und die Gewalt gegen die Polizei müssen kritisch hinterfragt werden. Es ist bedenklich, dass solche Vorfälle oft verschwiegen werden. Es ist an der Zeit, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden und dass die Sicherheit der Polizei gewährleistet wird

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Unglaublich: Innenministerin marschiert mit Polizei-Hassern

Als Innenministerin ist Nancy Faeser oberste Dienstherrin der Bundespolizei. Und hat damit auch eine Fürsorgepflicht. Doch wenn es um den Kampf um Wählerstimmen am linken Rand geht, ist sich die Sozialdemokratin und Spitzenkandidatin ihrer Partei bei den Landtagswahlen in Hessen im Herbst für nichts zu schade. „Solche Bilder hat es von einer Innenministerin noch nicht gegeben“, kommentiert „Nius“: „Tatort: Der Christopher Street Day in Frankfurt, Hessen, wo Nancy Faeser Ministerpräsidentin werden will. Die Ministerin solidarisiert sich auch mit ihrer Kleidung: Sie tritt im Regenbogen-T-Shirt auf. Schriftzug: ‘Regenbogen im BMI‘“. Sie zieht durch die Stadt gemeinsam mit Demonstranten, die Anarchie-Abzeichen tragen, mit Aufschriften wie „Bildet Banden“ sowie „Abolish the Police. Queers Fight Back!“ („Schafft die Polizei ab! Queers schlagen zurück“) unterwegs

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